Heutzutage treiben viele Menschen nach der Arbeit gerne etwas Sport, um dem Arbeitsstress abzubauen. Männliche Freunde bevorzugen Sportarten wie Basketball, Fußball, Volleyball, Schwimmen und Bergsteigen. Freundinnen interessieren sich mehr für Badminton, Aerobic, Schwimmen, Yoga usw. Lassen Sie uns nun Yoga vorstellen. Schauen wir uns an, wann, wo usw. sich am besten zum Yoga-Üben eignet und worauf wir während der Übungen achten sollten. Übungszeit: Üben Sie jeden Tag. Sie können wählen, ob Sie frühmorgens oder mittags auf leeren Magen üben möchten. Übungsort: belüftete, ruhige und schöne Umgebung. Wenn die Bedingungen es erlauben, ist es besser, im Freien zu üben. Kleidung: locker, leicht und bequem. Versuchen Sie, so wenig Accessoires wie möglich zu tragen, wie Halsketten, Ohrringe, Haarschmuck usw. Atmung: Generell sollte durch die Nasenhöhle geatmet werden, die Bewegungen sollten auf die Atmung abgestimmt sein. Pranayama ist eine Übung, die ein Yogi nicht auslassen kann. Pranayama lässt sich vereinfacht so erklären: Es ermöglicht dem Praktizierenden, durch eine bestimmte Kontrolle der Atmung einen bestimmten Zustand zu erreichen. Generell kann das Praktizieren von Atemübungen die Energiekanäle des Praktizierenden stärken und reinigen (aus Sicht der Yogis gibt es im menschlichen Körper viele Energiekanäle und ihre Zahl ist zu groß, um sie verallgemeinern zu können), wodurch die Atmungsorgane des Körpers gesünder und das Leben kraftvoller werden. Die Bedeutung der Atemregulierung spiegelt sich nicht nur in den Veränderungen im Körper wider. Tatsächlich kann sie den Geist des Praktizierenden beruhigen und ihm ermöglichen, besser in einen Zustand der Stabilität und Ruhe zu gelangen. Sie ist eine wirksame Hilfsmethode für einige Meditationspraktiken. Das Merkmal der Yoga-Atmung besteht darin, das Zwerchfell maximal zu bewegen, die Luft vollständig auszuatmen und dann wieder einzuatmen. Dadurch können wir Kohlendioxid, Abfallprodukte und verschmutzte Luft vollständig aus der Lunge ausstoßen und die Lungengesundheit erhalten. Gleichzeitig können durch die Auf- und Abbewegung des Zwerchfells auch die Bauchorgane massiert werden. Ernährung: Sie können eine halbe Stunde nach dem Training essen und versuchen, frische und natürliche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Im Yoga wird die Nahrung in inerte Nahrung (Fleisch), veränderliche Nahrung (Paprika) und angenehme Nahrung (Obst, Gemüse und Milch) unterteilt. Yogis empfehlen, mehr genussvolle Speisen und weniger träge Nahrungsmittel zu sich zu nehmen und auf veränderte Nahrungsmittel zu verzichten. Alter: Für Menschen jeden Alters geeignet, die Intensität der Bewegungen sollte jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein. Jede Haltung hat einen Dehnungspunkt. Bitte achten Sie während der Übung auf die Veränderungen in Ihrem Körper, um diesen Punkt zu finden. Haben Sie durch das oben Gelernte jetzt ein besseres Verständnis von Yoga? Der Nutzen von Yoga liegt für uns nicht nur in der Verbesserung unserer Körperform, sondern auch in der Verbesserung unserer Mentalität. Lassen Sie uns dem Druck der heutigen Gesellschaft mit der richtigen Einstellung begegnen. Sie können Yoga-Bewegungen auswählen, die zu Ihrem Körper passen, um Yoga zu praktizieren. |
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