Schwimmen ist eine weit verbreitete Sportart. Viele Menschen, die in Küstenstädten aufgewachsen sind, verfügen über grundlegende Schwimmkenntnisse. Tatsächlich erfordert Schwimmen jedoch bestimmte Methoden und der Lernprozess ist auch sehr schwierig. Es ist unvermeidlich, dass man am Wasser erstickt und nervös wird. Beim Schwimmen handelt es sich hauptsächlich um eine Unterwasseraktivität. Sie müssen Ihren Körper daher vorher aufwärmen, da Sie sonst leicht Beinkrämpfe bekommen können. Welche Aufwärmübungen sollten Sie also vor dem Schwimmen machen? Aus Verantwortung für sich selbst und andere sollten Personen mit schweren Herzerkrankungen, Epilepsie, Bluthochdruck und anderen Krankheiten sowie Infektionskrankheiten und Hautkrankheiten zunächst nicht schwimmen gehen, da das Schwimmen ihren Zustand verschlimmern oder die Krankheit auf andere übertragen kann. Zweitens: Wählen Sie geeignete Badeanzüge, Badehosen und Badekappen entsprechend Ihrer persönlichen Körperform. Zu große Badeanzüge und Badehosen können den Widerstand beim Schwimmen erhöhen und die Schwimmbewegungen beeinträchtigen, während zu enge Badeanzüge und Badehosen den Komfort beeinträchtigen. Wählen Sie entsprechend Ihrem persönlichen Schwimmniveau Schwimmbrillen, Ohrstöpsel, Nasenklemmen, Schwimmkörper und anderes Sportzubehör, das Ihnen hilft, sich an die Wasserumgebung anzupassen und Ihre sportliche Leistung zu verbessern. 1. Drehen Sie Ihren Kopf nach vorne, hinten, links und rechts, um Ihre Nackenmuskulatur zu dehnen, und wiederholen Sie die Übung 10 Mal. 2. Bewegen Sie abwechselnd einen Arm nach hinten zu Ihren Schultern, dann bewegen Sie beide Arme gleichzeitig nach hinten zu Ihren Schultern. 3. Heben Sie einen Arm, beugen Sie sich zur anderen Seite und strecken Sie sich so weit wie möglich, wechseln Sie dann die Arme und wiederholen Sie die Übung. 4. Setzen Sie sich mit geschlossenen und geraden Beinen vor Ihnen auf den Boden, strecken Sie Ihre Hände nach vorne, bis sie Ihre Zehen berühren, halten Sie die Position und wiederholen Sie die Übung. 5. Setzen Sie sich mit gestreckten, gespreizten Beinen auf den Boden, beugen Sie Ihren Körper auf eine Seite und bringen Sie Ihr Gesicht in Richtung Ihrer Knie. Wiederholen Sie die Übung dann auf der anderen Seite. 6. Greifen Sie mit einer Hand von hinter dem Kopf zur gegenüberliegenden Schulter, wobei der Ellbogen nach oben zeigt, und halten Sie mit der anderen Hand den Ellbogen fest und ziehen Sie ihn zur gegenüberliegenden Seite. Wechseln Sie die Arme und wiederholen Sie die Übung. 7. Setzen Sie sich mit einem nach vorne gestreckten und einem nach hinten gebeugten Bein auf den Boden, strecken Sie Ihren Oberkörper nach vorne und lehnen Sie sich dann nach hinten. Wiederholen Sie die Übung mehrere Male und wechseln Sie dabei die Beine. Rotieren Sie gleichzeitig sanft Ihren Knöchel. Wer gerne schwimmt, muss sich vor dem Sprung ins Wasser gut aufwärmen. Normalerweise reichen fünf Minuten. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie sich aufwärmen sollen, können Sie die im Artikel vorgestellten Bewegungen und Übungsmethoden befolgen. Wärmen Sie Ihre Muskeln gut auf und dehnen Sie sie, damit Sie besser trainieren können. Vermeiden Sie gefährliches Verhalten wie Unterwasserkrämpfe. |
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