Müssen Muskeln täglich trainiert werden?

Müssen Muskeln täglich trainiert werden?

Um eine gute Figur zu haben, konzentrieren sich viele Menschen darauf, mehr Sport zu machen und jeden Tag zu trainieren, was nicht unbedingt gut ist. Manche Menschen konzentrieren sich darauf, am Wochenende viel Sport zu machen, was auch nicht unbedingt gut ist und ein Missverständnis von Sport darstellt. Manche Menschen trainieren auch während einer Diät, was nicht in Ordnung ist. Manche Freunde machen nur Maschinenübungen, um Muskeln aufzubauen, was nicht in Ordnung ist. Ich schlage vor, dass Sie darauf achten, und ich werde es weiter unten vorstellen.

Mythos 1: Das Training konzentriert sich auf das Wochenende

So wie man nicht eine Mahlzeit zu sich nehmen und die nächste auslassen kann, gilt das Gleiche auch für körperliche Betätigung. Manche Menschen möchten die Wochenenden nutzen, um sich auf ihre Fitness zu konzentrieren und so den Bewegungsmangel unter der Woche auszugleichen. Fitnessexperten weisen darauf hin, dass zu wenig Bewegung dem Körper schadet und dass konzentriertes Training dem Körper ebenfalls schadet, was gleichbedeutend mit übermäßigem Essen ist.

Nehmen wir zum Beispiel Büroangestellte. Sie sitzen die ersten fünf Tage der Woche im Büro und machen praktisch keinen Sport. Der Körper hat sich eigentlich an diesen Zustand angepasst. Wenn Sie sich am Wochenende plötzlich sehr viel Zeit nehmen, um sich auf das Training zu konzentrieren, wird das bestehende physiologische und körperliche Gleichgewicht gestört, und die Folgen sind schlimmer, als wenn Sie gar nicht trainieren. Daher besteht der wissenschaftliche und effektive Ansatz darin, drei- bis fünfmal pro Woche Sport zu treiben. Wenn Sie beruflich viel zu tun haben und keine Zeit für Sport haben, sollten Sie sich zumindest nach den Mahlzeiten bewegen. Die Übungen sollten regelmäßig durchgeführt werden.

Mythos 2: Sport + Ernährung = gute Figur

Viele Menschen haben erkannt, dass sie zur Gewichtskontrolle wissenschaftlich fundierte und gesunde Methoden anwenden müssen. Bei manchen Menschen bestehen jedoch immer noch gewisse Missverständnisse hinsichtlich der Gewichtsabnahme. Beispielsweise ignorieren Sie beim Sport Nahrungsergänzungsmittel und kontrollieren einfach blind Ihre Ernährung.

Es ist wichtig, auf die Ernährung zu achten. Wenn Sie sich jedoch nur auf das Training konzentrieren und nicht auf Nahrungsergänzungsmittel achten, schadet das Ihrem Körper. Der menschliche Körper benötigt zur Aufrechterhaltung seiner Funktionsfähigkeit täglich eine bestimmte Menge an Kalorien und Nährstoffen, insbesondere bei Frauen, die auch Menstruationsverluste ausgleichen müssen, muss eine Mindestmenge an Kalorien und Nährstoffen gewährleistet sein. Andernfalls wird der menschliche Körper bei hochintensiver körperlicher Betätigung ohne langfristige Regeneration seine Immunität schwächen und Krankheiten werden von dieser Situation profitieren und sich ausbreiten.

Mythos 3: Aerobic ist eine Frauensache und hat nichts mit Männern zu tun

Im Fitnessstudio gibt es meist zwei Bereiche, die „Abstand voneinander wahren“: Der Bereich für das Gerätetraining ist ausschließlich den Männern vorbehalten, Aerobic ist mittlerweile ein Privileg der Frauen geworden. Viele Männer denken immer, „Aerobic sei eine Frauensache, ein bisschen weibisch, und das Trainieren mit Geräten sei eine Männersache.“

Eigentlich ist es das nicht. Fitnesstrainer weisen darauf hin, dass Männer das Maschinentraining vor allem deshalb bevorzugen, weil sie das Gefühl haben, dass es die Kraft steigert und die Körperform verbessert. Maschinentraining kann jedoch weder die kardiopulmonale Funktion verbessern noch die Körperflexibilität und -koordination steigern. Daher wird Männern empfohlen, das Maschinentraining mit Aerobic-Übungen zu kombinieren, um ergänzende Effekte zu erzielen.

Mythos 4: Muskeln müssen täglich trainiert werden

Heutzutage sind manche junge Leute völlig verrückt nach Bodybuilding. Um schöne Muskeln aufzubauen, trainieren sie den ganzen Tag im Fitnessstudio. Tatsächlich liegt der Schlüssel zum Muskelaufbau darin, „in Maßen zu stärken und zu entspannen“.

Beim Muskeltraining werden viele Nährstoffe verbraucht. Nach dem Training werden die Nährstoffe in den Muskeln nach einer angemessenen Ruhepause wieder aufgefüllt, und die aufgefüllte Menge ist größer als die verbrauchte. Dieses Phänomen wird in der Physiologie als „Supererholung“ bezeichnet. Durch die „Super-Regeneration“ werden die Muskeln mit mehr Nährstoffen versorgt, wodurch sie bei intensiverem Training besser entwickelt sind. Einige Studien haben gezeigt, dass die Ruhezeit auf Grundlage der Zeit berechnet werden sollte, die die Muskeln benötigen, um ihre letzte Belastungskapazität wiederzuerlangen. Im Allgemeinen dauert dies 2 bis 3 Tage.

Mythos 5: Mehr Bewegung ist effektiver

Entsprechende körperliche Betätigung und Fitnesstraining können das Immunsystem des Körpers stärken, übermäßiges Training kann jedoch den gegenteiligen Effekt haben.

Leichtes und intermittierendes Training kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Deshalb ist tägliches Training mit geringer Intensität nicht nur gut für Ihre Gesundheit, sondern kann auch das Herzinfarktrisiko senken. Übermäßiges Training hat nur negative Auswirkungen auf den Körper, wie Muskelkrämpfe, Steifheit und Verspannungen. In schweren Fällen kann es außerdem zu Knochenbrüchen, sportbedingter Anämie und sogar zum plötzlichen Tod kommen. Trainierende können sich daher von einem Fitnesstrainer beraten lassen und das für sie passende Trainingspensum wählen.

Der obige Inhalt führt einige Missverständnisse über das Training ein und erinnert alle daran, aufmerksam zu sein. Wenn Sie auf diese Situationen stoßen, müssen Sie sofort Anpassungen vornehmen. Fitness ist ursprünglich für einen guten Körper und eine gute Figur gedacht, aber wenn die Wirkung nicht gut ist oder kontraproduktiv wirkt, ist es noch bedeutungsloser. Es wird empfohlen, dass Sie eine geeignete Trainingsmethode und die entsprechende Trainingsmenge wählen, Ihre Trainingszeit planen usw., um gute Ergebnisse zu erzielen.

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