Da das Jahresende naht, haben viele Menschen bereits mit verschiedenen Planungs- und Organisationsaktivitäten begonnen. Ob der Einkauf von Neujahrsartikeln oder die gründliche Reinigung des Hauses, alles steht auf dem Programm. Wer es gemütlicher und entspannter mag, kann eine Dame bitten, drei Tage im Voraus zu kommen und das Haus zu putzen. Wenn es keine Möglichkeit gibt, sich zu Hause zu treffen, werden manche vielleicht gar nichts tun und alles so lassen, wie es ist. Menschen, die es gewohnt sind, zu planen, werden anfangen, Notizbücher und verschiedene Akten herauszuholen. Schwerere Zwangspatienten haben möglicherweise bereits genau berechnet, was sie jeden Tag tun sollten. Wenn Sie jemanden in Ihrem Umfeld haben, der an einer Zwangsstörung leidet, können Sie diese Situation möglicherweise besser verstehen. Die Zwangsstörung, über die wir oft Witze machen, wird tatsächlich von einigen unserer Freunde verursacht, die Perfektionisten sind und gerne über Dinge streiten. In der Zwischenzeit besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Zwangsstörung Ihr Leben und Ihre Arbeit stark beeinträchtigt. Bei diesem Personentyp ist das zwanghafte Verhalten psychisch belastend. Sie wollen es loswerden, sind aber hilflos. Sie können ihr Verhalten und ihre Gedanken nicht kontrollieren und sind oft von Angst umgeben. Wir sind möglicherweise mit den üblichen Behandlungsmethoden für schwere Zwangsstörungen vertraut, nämlich psychologischer Intervention und medikamentöser Therapie. Psychologische Interventionen und medikamentöse Behandlungen sind gängige Methoden, bei manchen Patienten mit Zwangsstörungen sind diese Behandlungen jedoch wirkungslos. Diese Gruppe von Menschen begann, ihre Aufmerksamkeit auf die Behandlung mit tiefer Hirnstimulation zu richten. Durch die Tiefe Hirnstimulation kann eine sehr gute therapeutische Wirkung erzielt werden. Bei mehr als der Hälfte der Patienten mit Zwangsstörungen kam es zu einer deutlichen Besserung der Symptome und einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität. Bei manchen Patienten mit Zwangsstörungen ist der symptomatische Behandlungseffekt zwar nicht optimal, ihre Begleitsymptome wie Angst und Depression konnten jedoch deutlich verbessert werden. Die Tiefe Hirnstimulation hat einen guten Rückkopplungseffekt bei der Behandlung einiger psychischer Erkrankungen. Während des Behandlungsverlaufs hängen Häufigkeit und Intensität der Tiefen Hirnstimulation jedoch von der Erfahrung des Arztes ab. Dies bedeutet auch, dass diese Art der Behandlungsmethode hohe Anforderungen an das Niveau und die Erfahrung des Arztes stellt und viel Raum für Verbesserungen bietet. Kürzlich wurden im Rahmen einer Forschungsanalyse mithilfe künstlicher Intelligenz erstmals die mit Zwangsstörungen in Zusammenhang stehenden Gehirnwellensignale im Gehirn identifiziert, was neue Vorteile für die Diagnose und gezielte Behandlung von Zwangsstörungen mit sich bringt. KI erfasst EEG-Signale von Zwangsstörungen Bei Patienten mit Zwangsstörungen hängen Häufigkeit und Intensität der Tiefen Hirnstimulation vom Erfahrungsstand des Arztes ab. Die Behandlung und das Management der Krankheit sind unstrukturiert und relativ komplex. Die präzise Stimulation tiefer elektrischer Aktivitätsbereiche im Gehirn und die Erkennung des Beginns einer Zwangsstörung bei Patienten werden zu Schlüsselfaktoren bei der maschinellen Intervention. Der Einsatz von KI-Technologie zur Identifizierung von OCD-bezogenen Gehirnwellensignalen im Gehirn und die Anpassung der Intensität der tiefen Hirnstimulation basierend auf diesem Signal hat ein neues Fenster für eine gezielte und präzise Behandlung von OCD geöffnet. Dieses Forschungsteam stammt vom Institute for Brain Science der Brown University in den USA. Das Forschungsteam um Professor David A. Borton führte bei fünf Patienten mit schwerer Zwangsstörung eine Langzeit-EEG-Überwachung durch. Nach einer langfristigen Sammlung, Forschung und Beobachtung verwendeten sie künstliche Intelligenz, um das zwanghafte Verhalten im Leben der Patienten zu analysieren, die verschiedenen subtilen emotionalen Veränderungen der Patienten zu bewerten und sie mit Gehirnwellenaktivitäten abzugleichen. Zusätzlich zu den Gehirnwellensignalen sammelten die Forscher eine Reihe von Biomarkern für das Verhalten von Zwangspatienten, darunter Gesichtsausdrücke und Körperbewegungen. Mithilfe künstlicher Intelligenz fanden sie heraus, dass diese Verhaltensweisen und Eigenschaften eng mit Signaländerungen im Gehirn zusammenhingen. Darüber hinaus haben die Forscher in Experimenten nachgewiesen, dass die von der KI vorgegebenen Tiefenhirnstimulationspunkte die Zwangssymptome der Patienten deutlich lindern können, wenn diese unter Zwangssymptomen leiden. Darüber hinaus arbeiten Forscher ständig an der Verbesserung der Systeme zur Tiefenhirnstimulation und bewegen sich in Richtung automatisierter Stimulation. Was bedeutet das? Das heißt, wenn der Patient Anzeichen einer Zwangsstörung zeigt, kann das System die Tiefe Hirnstimulation automatisch erfassen und umgehend zur gezielten Linderung einsetzen und die Intensität der Stimulation automatisch an die Intensität der Symptome des Patienten anpassen. Die Forscher planen derzeit, noch mehr Patienten für Studien zu rekrutieren, um mehr EEG-Signalmarker von Zwangsstörungen zu erfassen und die Funktionen des automatisierten Systems zur Tiefenhirnstimulation zu erweitern. Forscher entwickeln derzeit automatisierte Systeme zur tiefen Hirnstimulation. Im Bereich der Biowissenschaften beobachten wir, dass KI-Technologien zunehmend in alle Phasen der Krankheitsdiagnose und -behandlung integriert werden. In manchen Bereichen mit begrenztem Personal kann die Technologie die Tiefe und Breite der Erforschung erweitern und so mehr Wachstumsspielraum für Gesundheit und Leben eröffnen. Auch im heiklen Bereich der psychischen Gesundheit streckt die KI ihre Tentakel weiter aus. Warnung und Elegie des Lebens Wir wissen, dass im heutigen stressigen Alltag ein großer Teil der Menschen, vom Studenten bis zum Erwachsenen, unter psychischen Problemen leidet. Laut Angaben der Nationalen Gesundheitskommission lag die Prävalenz von Depressionen in meinem Land im Jahr 2019 bei 2,1 %, die Prävalenz von Angststörungen bei 4,98 % und die Prävalenz von Depressionen und Angststörungen bei 7 %. Gemessen an der psychischen Gesundheit der Menschen in meinem Umfeld sollten die tatsächlichen Daten schwerwiegender sein als die Forschungsdaten. Psychische Erkrankungen, insbesondere die hohe Prävalenz und Selbstmordrate bei Depressionen, können schwerwiegende negative Auswirkungen auf Einzelpersonen und Familien haben. Daher ist es äußerst wichtig, Anzeichen depressiver Tendenzen frühzeitig zu erkennen und professionelle Hilfe bereitzustellen. Als Reaktion auf die in sozialen Netzwerken aufgedeckten Tendenzen und die darauffolgenden Interventionen startete Huang Zhisheng, Professor am Institut für Künstliche Intelligenz der Freien Universität Amsterdam in den Niederlanden, das „Tree Hole Project“. Der „Tree Hole Robot“ überwacht täglich Informationsdaten in bestimmten sozialen Netzwerken, fasst die Dateninformationen in den sozialen Netzwerken zusammen, analysiert sie intelligent und beurteilt die Möglichkeit und das Risiko eines Selbstmords. Es wird besonderes Augenmerk auf Personen mit Selbstmordplänen oder Selbstmordverhalten legen und Berichte für tägliche Benachrichtigungen erstellen. Bei dieser Interventionsmethode kommt die Wissensgraphentechnologie als Hintergrundunterstützung zum Einsatz, die logisches Denken und logische Urteile ermöglicht, eine 24-Stunden-Überwachung durchführt, das Suizidrisiko automatisch berechnet und anschließend Überwachungsberichte in Echtzeit herausgibt. Es hat eine positive Bedeutung für die Konzentration auf Schlüsselgruppen und die Intervention bei ihnen. Professionelle psychologische Berater können in kritischen Momenten Leben retten. Natürlich können neben den eher offensichtlichen semantischen depressiven Tendenzen in sozialen Netzwerken auch Veränderungen in Gesichtsausdrucksmerkmalen zur Unterscheidung herangezogen werden, ob eine Person eine depressive Tendenz hat. Forschungsanalysen zeigen, dass die Genauigkeit dieser Art der Gesichtserkennung 78 % beträgt. Auch die Sprechgeschwindigkeit von Patienten mit Depressionen weist in Bezug auf den Tonfall einige offensichtliche Merkmale auf, wie etwa eine langsamere Geschwindigkeit, längere Pausen, einen flachen Ton und deutlichere Atmung. Der Einsatz derartiger KI-gestützter Diagnosetools zur Identifizierung depressiver Patienten kann die Arbeitseffizienz der Ärzte verbessern und Depressionen frühzeitig erkennen, was die Möglichkeit für ein aktives Eingreifen bietet. Allerdings gibt es auch einige kontroverse Stimmen zum Einsatz von KI-Technologie bei der Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen. Kalte KI und heiße Emotionen: Werden die Patienten es kaufen? Wir wissen, dass die KI-Technologie über leistungsstarke Funktionen zur Bilderkennung, Informationsverarbeitung und -analyse verfügt. Maschinen können bei der Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen eine Rolle spielen, die über die menschlichen Fähigkeiten hinausgeht. Bei Patienten löst der Einsatz kalter Maschinen zur Behandlung psychischer Erkrankungen jedoch unterschiedliche psychische Empfindungen aus und es gibt verschiedene Antworten auf die Frage, ob sie maschinelle Eingriffe in ihre Psyche voll und ganz akzeptieren können. Vieles, was wir über die Vorteile von KI für die psychische Gesundheit sehen, stammt aus der Perspektive von Ärzten und Institutionen. Für die Patienten liegen die tatsächlichen Auswirkungen und Gefühle in einer Grauzone und werden oft vage behandelt. Egal wie menschenähnlich eine Maschine ist und wie sehr sie die Worte und Emotionen eines Psychotherapeuten nachahmen kann, es ist immer noch eine Maschine. Patienten, die Empathie und emotionale Unterstützung brauchen, können es akzeptieren, auch wenn sie nicht wissen, dass der „Psychologe“ hinter ihnen eine Maschine ist. Wenn sie wüssten, dass es sich um eine Maschine handelt, würden sie Zweifel haben und sich schämen. Einige Patienten äußerten diese skeptische Haltung und glaubten, dass eine KI ohne Emotionen zu weit von der feinen emotionalen Granularität entfernt sei, um zur Behandlung emotionalerer psychischer Erkrankungen eingesetzt zu werden. Darüber hinaus wird KI, wenn es um den Einsatz von KI-Maschinen zur Behandlung menschlicher Krankheiten geht, nie in der Lage sein, menschliche Emotionen zu erlernen oder sich in sie hineinzuversetzen, was bei Patienten zu einer gewissen psychischen Resistenz führt und sie schwer zu überzeugen macht. Natürlich gibt es bei der Verwendung von KI zur Behandlung psychischer Erkrankungen einige unbeschreibliche und überbrückbare Schwierigkeiten auf der kognitiven Ebene des Patienten. Auch auf ethischer Ebene birgt der Einsatz von KI potenzielle Risiken, die eine Akzeptanz in der Bevölkerung erschweren. Beispielsweise die ethischen Aspekte der Speicherung und Weitergabe von Daten zur psychischen Gesundheit sowie die Autonomie und Privatsphäre der Lernsysteme. All dies stellt Hindernisse für die Verbesserung und Weiterentwicklung der KI im Bereich der psychischen Gesundheit dar. Die psychische Gesundheit ist eine relativ spezielle Art menschlicher Erkrankungen. Aufgrund des Drucks ihres sozialen Umfelds schämen sich viele Menschen für diese Art von Krankheit. Wenn Patienten ihr Herz öffnen und den Mut aufbringen, sich zur Diagnose und Behandlung an Krankenhäuser und Facheinrichtungen zu wenden, werden sie mit Maschinen konfrontiert, die für die Patienten ein beunruhigender Faktor sein können, der psychische Schwankungen verursacht. Diskussionen über KI im Bereich der psychischen Gesundheit erfordern weiterhin Vorsicht und Segmentierung. Handelt es sich bei der Behandlung von Krankheiten um Technologien wie die Tiefe Hirnstimulation, entstehen durch den Einsatz von Maschinen keine psychologischen Barrieren für die Patienten, da die KI das technische Niveau der Ärzte ergänzt. Um jedoch eine eingehende Diskussion und Analyse durchführen zu können, ist beim Einsatz von KI-Technologie zur Intervention eine Unterteilung des Prozesses erforderlich. Wenn der Einsatz von KI-Technologie eindeutig erforderlich ist, wird durch eine transparente Diagnose und Behandlung die psychologische Akzeptanz des Patienten erhöht. Der Einsatz von KI-Technologie im Bereich der psychischen Gesundheit hat die genaue Identifizierung und Behandlung psychischer Erkrankungen gefördert. Allerdings kann es professionelle Ärzte und psychologische Berater nicht vollständig ersetzen. Aus Patientensicht kann es als ein Hilfsmittel für Ärzte betrachtet werden, das ihnen bei der Diagnosestellung hilft und Unterstützung und Intervention bietet. Sollten bei Ihnen Bedenken gegenüber manchen Eingriffen oder auch psychische Hürden und Schwankungen auftreten, sollten Sie gegebenenfalls aktiv mit Ihrem Arzt kommunizieren. Wenn Sie den Behandlungsprozess zusätzlich belasten, lohnt es sich nicht. Unabhängig vom Stadium der Diagnose und Behandlung ist die KI-Technologie aktiv beteiligt und spielt eine Rolle. Natürlich ist die Positionierung der Technologie immer nur unterstützend. Im Bereich der psychischen Gesundheit ist für beide Seiten als Subjekt und Adressat der Anwendung die Wahrnehmung der therapeutischen Wirkung am wichtigsten. Die Verbesserung der Emotionen und des kognitiven Denkens ist der Maßstab und immer der einzige Maßstab. |
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