Kürzlich trat die „chinesische Phalanx“ gemeinsam auf der 54. Pariser Luftfahrtschau auf, darunter die J-20, J-10CE und Xiaolong... Schauen wir uns den Stil der schweren Waffen des Landes aus der Nähe an>>> Geschrieben von Reporter Duan Ran, Foto- und Textredakteur Chen Yongjie Am 25. Juni 2023 ging die 54. Internationale Luftfahrtschau Paris Le Bourget („Paris Air Show“) erfolgreich zu Ende. Diese Flugschau sollte ursprünglich im Sommer 2021 stattfinden, wurde jedoch aufgrund mehrerer höherer Gewaltfaktoren, wie beispielsweise der grassierenden Epidemie in Europa, dieses Jahr erst am 19. Juni abgehalten. Als weltweit renommierteste Luft- und Raumfahrtausstellung war die Paris Air Show, die erste Messe nach der Epidemie, von beispiellosem Ausmaß. Bis zu 2.400 Unternehmen der Luft- und Raumfahrttechnologie aus über 50 Ländern der ganzen Welt nahmen an der Veranstaltung teil. Auch der französische Präsident und viele andere Würdenträger waren anwesend und die Ausstellungshallen und Flugschaubereiche waren voller Menschen. Die sechstägige Flugschau entfachte erneut die Leidenschaft der Menschen für den blauen Himmel und eiserne Flügel. ▲Die 54. Pariser Luftfahrtschau wurde am 19. Juni im Ausstellungs- und Kongresszentrum Le Bourget in Paris, Frankreich, feierlich eröffnet (Fotoquelle: Offizielle Website der 54. Pariser Luftfahrtschau). Als häufiger Besucher von Flugshows hat China bisher an 19 aufeinanderfolgenden Paris Air Shows teilgenommen und jeder Auftritt erregt große Aufmerksamkeit seitens der internationalen Medien. Bei dieser Flugschau kommen auf dem „China Square“ mehr als 20 chinesische Luft- und Raumfahrtunternehmen zusammen, die von AVIC vertreten werden und im Rampenlicht ihre neuesten und innovativsten Produktmodelle präsentieren. Unter anderem wurde auf dem AVIC-Stand mit einer Fläche von mehr als 300 Quadratmetern erstmals ein komplettes Spektrum an Produkten für den militärischen und zivilen Einsatz gezeigt und in vier Komponenten öffentlich ausgestellt: „Luftangriffs- und Verteidigungssystem“, „Luftfahrt-Notfallrettungssystem“, „Modernes System der Zivilluftfahrtindustrie“ und „Luftfahrt-Markenkultur“. Die Produktgröße, die fortschrittliche Technologie und die umfassenden und reichhaltigen Kategorien stellten sogar den Ausstellungsbereich des Gastgeberlandes Frankreich in den Schatten. Als nächstes wollen wir einen genaueren Blick auf die nationalen Schätze hinter diesen Starprodukten werfen. ▲ Im Bereich „Luftangriffs- und Verteidigungssystem“ werden maßstabsgetreue Modelle von J-20, J-10CE, Xiaolong und anderen Kampfjets ausgestellt (Fotoquelle: Aviation Week) "Weilong" ist verantwortlich, der Stolz und das Vertrauen der schweren Waffe des Landes Bei dieser Flugschau fällt am AVIC-Stand vor allem die große Auswahl an Kampfflugzeugen im Bereich „Luftangriffs- und Verteidigungssysteme“ ins Auge. Darunter lag der Kampfjet J-20 an der Spitze, an den Flügeln befanden sich die J-35, J-10CE und „Fierce Dragon“, in der Mitte befanden sich die Schulflugzeuge L-15A und FTC-2000C, Z-10ME und Z-19E und dicht dahinter folgten die UAV Attack-11, die UAV der „Wing Loong“-Serie und der Bomber H-6K. Diese Modellreihe, die die Essenz der AVIC-Produkte vereint, ist wie eine Luftkampfsystemlösung, die mehrere Bereiche abdeckt, darunter strategische und taktische Aufklärung, Luftkontrolloperationen, Feuerkraftbereitstellung und Pilotenausbildung. ▲AVIC stellte auf der diesjährigen Paris Air Show erstmals ein maßstabsgetreues Modell des Kampfjets J-20 aus (Fotoquelle: Offizielle Website der 54. Paris Air Show) Die J-20 ist im In- und Ausland bereits ein bekannter Name. Als weltweit führendes Kampfflugzeug der fünften Generation ist die J-20 ein Star-Kampfflugzeug, das seit seinem Debüt im Jahr 2011 die Aufmerksamkeit der internationalen Luftfahrtgemeinschaft auf sich zieht. Derzeit werden die Truppen serienweise mit dem J-20 ausgerüstet und sein allgemeines technisches Niveau sowie die Lokalisierungsrate der Schlüsselkomponenten werden ständig verbessert. Während die Produktion der F-22 in den USA eingestellt wurde und das russische Su-57-Projekt nur langsam vorankommt, ist die J-20 zum aktivsten Kampfflugzeug der fünften Generation der Welt geworden. Obwohl die J-20 auf dieser Pariser Luftfahrtschau nur in Form eines maßstabsgetreuen Modells enthüllt wurde, war sie dennoch schockierend genug. Wenn man auf Chinas Teilnahme an der Paris Air Show zurückblickt, war das letzte Mal, dass China seine wichtigsten Kampfjets zur öffentlichen Vorführung auf die Paris Air Show mitbrachte, die 38. Paris Air Show vor 34 Jahren. Damals wurde Chinas neuester im Inland produzierter Kampfjet J-8II als echte Maschine ausgestellt. Obwohl der J-8II, ein typischer Kampfjet der dritten Generation, große Aufmerksamkeit erregt und hitzige Diskussionen ausgelöst hat, wirkt er im Vergleich zu den Kampfjets der vierten Generation, die auf der Flugschau überall zu sehen sind, etwas winzig. Jetzt ist die J-20 nach Paris gekommen, um „die Führung zu übernehmen“. Wenn man sich die anderen Produkte ansieht, die innerhalb und außerhalb der Ausstellungshalle auf derselben Bühne konkurrieren, sei es die Rafale der französischen Dassault, der Typhoon der European Fighter Company oder andere europäische Spitzenkampfflugzeuge, ist es schwierig, mit diesem Flugzeug mitzuhalten. Dies ist ein klarer Beweis für das große Vertrauen und die Entschlossenheit von AVIC im Bereich der Entwicklung von Kampfflugzeugen. ▲Der Kampfjet J-10CE wird auf der Paris Air Show ausgestellt (Fotoquelle: Xinhuanet) ▲ Ein maßstabsgetreues Modell der voll beladenen Drohne Wing Loong X, das auf der Flugschau öffentlich ausgestellt wird (Fotoquelle: Aviation Week) Auch das maßstabsgetreue Modell des Kampfjets J-10 an der Seite der J-20 ist erstmals zu sehen. Dieser von AVIC entwickelte, allwettertaugliche, einsitzige, einmotorige Kampfjet der vierten Generation verfügt über hervorragende Fähigkeiten zur Luftkontrolle und präzisen Bodenangriffen. Das „C“ im Namen J-10CE steht für das vierte Derivatmodell von J-10 seit seiner Markteinführung (die ersten drei Modelle waren A, S und B), das zugleich das neueste Modell ist, während „E“ für das Exportmodell (also „Export“) steht. Man erkennt, dass der J-10CE im Gegensatz zu Hardcore-Geräten wie dem J-20, der dazu dient, seine Muskeln spielen zu lassen, eher dazu dient, den Außenhandelsabsatz inländischer Kampfjets zu steigern. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres schloss der J-10CE seine erste internationale Auslieferungsmission erfolgreich ab – die erste Charge von sechs J-10CE wurde offiziell bei der pakistanischen Luftwaffe in Dienst gestellt. Auch das pakistanische Militär hielt eine große Zeremonie ab, um die Ankunft dieser Flugzeuge zu feiern, die zweifellos eine äußerst einflussreiche Werbung für die J-10CE darstellten, ein hochmodernes Produkt. Auf dieser Flugschau wurde die J-10CE zusammen mit den Flaggschiffprodukten von AVIC wie der JF-17 und der L-15A ausgestellt. Die Paris Air Show, eine Plattform mit langer Geschichte, wurde auch dazu genutzt, die neue Generation im Inland produzierter Kampfausrüstung für die Außenhandelsluftfahrt weiter zu bewerben. "God of War" führt den Weg an, der alte, aber immer noch starke Durchbruchspionier Im hinteren Bereich des Abschnitts „Luftangriffs- und -verteidigungssystem“ erschien plötzlich die Figur des Bombers H-6K „War God“. Obwohl der H-6K als wichtigster strategischer Bomber meines Landes in letzter Zeit häufig in China aufgetaucht ist, ist dies das erste Mal, dass er öffentlich auf einer großen internationalen Flugschau ausgestellt wird. Tatsächlich erregte die H-6K auf der Paris Air Show nicht weniger Aufmerksamkeit als die J-20. Im Jahr 2017 besuchte ein pensionierter Offizier der sowjetischen Luftwaffe in seinen 90ern einen Luftwaffenstützpunkt in meinem Land. Er war vor Jahrzehnten als Ausbilder nach China gekommen, um chinesische Bomberpiloten auszubilden. Im Gespräch mit unseren Offizieren und Soldaten stellte er diese Frage: „Sie verwenden die Tu-16 nicht mehr, oder?“ ▲ Das auf der Paris Air Show ausgestellte maßstabsgetreue Modell der H-6K mit unter den Flügeln montierten Anti-Schiffs-Raketen CM401 und Eagle Strike-12 (Fotoquelle: Dian News) In den späten 1950er Jahren erteilte die Sowjetunion China offiziell die Genehmigung zur Produktion des Mittelstreckenbombers Tu-16, der den frühesten Ursprung der H-6 darstellt. Für die junge chinesische Luftfahrtindustrie war es leicht vorstellbar, wie schwierig es sein würde, die Tu-16, damals einen der besten Düsenbomber der Welt, zu imitieren. Im Jahr 1959 wurden ein vollständiger Satz technischer Zeichnungen und zwei echte Flugzeuge an China übergeben. Nach fast zehn Jahren harter Erkundung schickte die Xi'an Aircraft Manufacturing Factory damals endlich die erste im Inland produzierte Tu-16 in den Himmel. In den folgenden Jahrzehnten war die H-6 der wichtigste strategische Bomber meines Landes und ein wichtiger Teil der nuklearen Triade meines Landes (d. h. die Fähigkeit, Angriffe mit drei Atomwaffen durchzuführen: Interkontinentalraketen, U-Boot-gestützte ballistische Raketen und strategische Bomber). Vielleicht liegt es daran, dass die H-6-Serie seit mehr als einem halben Jahrhundert im Einsatz ist und lange Zeit eine führende Rolle gespielt hat, dass dieser ehemalige sowjetische Ausbilder eine solche Frage stellte. ▲Der H-6K-Bomber wird während der Zhuhai Air Show 2022 öffentlich ausgestellt, mit den Überschall-Antischiffsraketen Eagle Strike 12 und Eagle Strike 21 unter seinen Flügeln (Fotoquelle: Aviation New Vision) Obwohl es sich bei dem diesmal ausgestellten H-6K dem Codenamen nach zu urteilen lediglich um ein verbessertes Modell des H-6 handelt, ist er nicht mehr mit den Vorgängermodellen des H-6 vergleichbar. Der Rumpf der H-6K wurde neu gestaltet. Die markante transparente Navigationskabine der alten H-6 wurde durch eine moderne große Radomspitze ersetzt. Das Flugzeugcockpit wurde „verglast“ und die Ergonomie deutlich verbessert. Gleichzeitig wurde auch der Lufteinlass des Triebwerks neu gestaltet, das Ansaugvolumen erhöht und ein neues Turbofan-Triebwerk eingebaut, das den Schub deutlich erhöht. Darüber hinaus besteht der offensichtlichste Unterschied im Vergleich zum alten H-6 darin, dass beim neuen H-6K der traditionelle interne Bombenschacht in einen Treibstofftank umgewandelt wurde und alle Waffen auf den externen Hängemodus umgestellt wurden. Unter den Flügeln befinden sich 4–6 externe Gepäckträger. Dem diesmal gezeigten Modell zufolge handelt es sich bei der Hauptkampfwaffe der H-6K um Schiffsabwehr-Marschflugkörper. Es ist mit zwei Überschall-Antischiffsraketen ausgestattet, CM-401 (die Exportversion von Eagle Strike-21) und Eagle Strike-12. Erstere hat eine maximale Reichweite von 290 Kilometern, letztere kann in großer Höhe 500 Kilometer erreichen. Diese beiden Luftschwerter haben die H-6K von ihren traditionellen Boden- und Seebombardement-Einsätzen befreit und ihr wahrhaft beeindruckende Fähigkeiten zur Durchdringung großer Entfernungen über das Meer verliehen. Ob hinsichtlich des Gesamtdesigns, des technischen Niveaus oder der Kampfmission: Die H-6K hat die traditionellen H-6 und Tu-16 weit übertroffen und ist unter den neuen Kampfbedingungen zum Rückgrat der strategischen Langstreckenangriffe unserer Armee geworden. Fruchtbare Erfolge im zivilen Bereich Verglichen mit der beeindruckenden Auswahl an Kampfflugzeugen im Bereich „Luftangriffs- und -verteidigungssystem“ wirken die Bereiche „Luftnotrettungssystem“ und „Modernes ziviles Luftfahrtindustriesystem“ im AVIC-Ausstellungsbereich etwas langweilig. Ihre Präsenz auf der Flugschau unterstützt jedoch tatsächlich das gesamte Spektrum chinesischer Luftfahrtprodukte und verdeutlicht die vollständige Abdeckung der chinesischen Luftfahrt mit Luftfahrtprodukten unterschiedlicher Modelle und Einsatzzwecke. Unter anderem wurde mit dem Erscheinen des Amphibienmodells AG600M (auch bekannt als „Kunlong“) auf der Flugschau die chinesische Lösung für die „Notfallrettung aus der Luftfahrt“ im Ausland beworben. ▲ Während der Flugschau stellte AVIC auch das Amphibienflugzeug AG600M aus (Fotoquelle: Flight Global) Bereits 2017 absolvierte AG600 seinen Jungfernflug. Gemessen an der Rumpfstruktur handelt es sich um ein typisches Wasserflugzeug vom Rumpftyp (auch als „Flugboot“ bekannt). Sein Rumpf weist die Merkmale einer Schiffsrumpfkonstruktion auf und erzeugt durch den Rumpf Auftrieb, um Start und Landung auf dem Wasser zu ermöglichen. Da es eine bessere Oberflächenstabilität als Wasserflugzeuge aufweist, wird dieses Design häufig bei großen Wasserflugzeugen verwendet. Der größte Einsatzzweck dieses Flugzeugtyps im maritimen Bereich ist die Rettung. Während des Zweiten Weltkriegs flog das berühmte Amphibienflugzeug PBY „Katrina“ des US-Militärs oft durch feindliches Schiffsfeuer und rettete so zahllosen Piloten und Matrosen von Trägerflugzeugen das Leben, die ins Wasser fielen. Darüber hinaus verfügen Amphibienflugzeuge auch bei zivilen Zwecken, beispielsweise beim Löschen von Waldbränden, über unvergleichliche Vorteile (sie können direkt auf dem Wasser landen, um Wasser zu schöpfen). ▲Der dritte AG600M-Prototyp absolvierte seinen Jungfernflug im Dezember 2022 (Fotoquelle: Global Times) In den 1970er Jahren entwickelte das Flugzeugwerk Harbin auf Basis des sowjetischen Flugzeugs Be-6 das große Amphibienflugzeug SHIELD-5, das bis zu einem gewissen Grad die Lücke in den maritimen Rettungskapazitäten meines Landes füllte. Aufgrund zahlreicher Konstruktionsmängel des Flugzeugs und einer nicht den Anforderungen entsprechenden Gesamtleistung wurde die Produktion der H-5 jedoch eingestellt, nachdem nur fünf Maschinen in Serie produziert worden waren. Bis AG600 erschien. Dieser neue Typ von Amphibienflugzeugen ist mit vier Turboprop-6-Propellermotoren ausgestattet und hat ein maximales Startgewicht von 49 Tonnen, was es zu einem großen Flugzeug unter den weltweit gängigen Wasserflugzeugen macht. Mit einer Reichweite von über 4.500 Kilometern und einem Rettungsradius von 1.600 Kilometern verfügt das Flugzeug neben der Seenotrettung auch über die Fähigkeiten für Fernpatrouillen und U-Boot-Abwehroperationen. Neben der militärischen Nutzung ist der AG600 auch im zivilen Bereich vielseitig einsetzbar und ein Experte bei der Bekämpfung von Waldbränden und der Versorgung von Katastrophengebieten. ▲ Das maßstabsgetreue Modell des Regionalflugzeugs MA60, das auf der Paris Air Show ausgestellt wurde (Fotoquelle: offizielles AVIC-Weibo) Neben den Starprodukten der oben genannten Sektoren bilden eine Reihe wichtiger Produkte der zivilen Außenhandelsluftfahrt wie die Xianzhou 60, das Mehrzweckflugzeug Y-12F und der mittelgroße Mehrzweckhubschrauber AC352 das „moderne zivile Luftfahrtindustriesystem“. Unter ihnen sind die Y-12-Serie und die Xianzhou 60 seit langem regelmäßige Besucher der Paris Air Show und haben beeindruckende Ergebnisse im Außenhandel erzielt. Während der gesamten Pariser Luftfahrtschau stellte AVIC mit seinem gesamten Spektrum an Luftfahrtprodukten vor den Kameras der in- und ausländischen Medien die starken und tiefgreifenden unabhängigen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten Chinas im Bereich der Luftfahrt unter Beweis und zeigte auch, dass sich die chinesische Luftfahrtindustrie eine führende Position im Bereich der technologischen Innovation gesichert hat. |
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