Sonnenschirme sind im Sommer unverzichtbar. Allerdings ist ein Regenschirm mit einem UPF-Wert (Ultraviolet Protection Factor) nicht unbedingt ein Sonnenschirm und kann möglicherweise überhaupt nicht wirksam vor der Sonne schützen. Je größer der UPF-Wert, desto besser die Sonnenschutzwirkung, allerdings muss man beim Kauf eines Sonnenschirms nicht unbedingt auf einen „supergroßen“ UPF-Wert achten. Lassen Sie sich nicht verwirren, verstehen Sie einfach die Standards! Vor welcher Art von UV-Strahlung schützt ein Sonnenschirm? Je nach Band werden ultraviolette Strahlen hauptsächlich in drei Kategorien unterteilt: UVA , UVB und UVC . UVC wird von der Ozonschicht abgefangen und absorbiert, sodass uns nur UVA und UVB erreichen können. UVB kann die Oberfläche der menschlichen Haut schädigen und Sonnenbrand verursachen. UVA kann die menschliche Dermis schädigen und eine Bräunung verursachen. Um sich vor der Sonne zu schützen, müssen Sie sich sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen schützen. Wie beurteilt man die Schutzwirkung von Sonnenschirmen? Die Schutzwirkung eines Sonnenschirms gegen UVA und UVB hängt vom Ultraviolett-Schutzfaktor ( UPF) ab. Je höher der UPF-Wert, desto mehr UV-Strahlen werden blockiert und desto besser ist der Schutz. Ein UPF-Wert von 40 bedeutet beispielsweise, dass 1/40 der UV-Strahlen durchdringen können und 1-1/40=39/40=97,5 % der UV-Strahlen blockiert werden; Ein UPF-Wert von 50 bedeutet, dass 1/50 der ultravioletten Strahlen durchdringen können und 1-1/50=49/50=98 % der ultravioletten Strahlen blockiert werden. Zusätzlich zum UPF wird manchmal auch T (UVA) AV angezeigt. Je niedriger der Wert, desto geringer die UVA-Durchlässigkeit und desto besser die Schutzwirkung . Welche Art von Sonnenschirm ist ein echtes „Anti-Ultraviolett-Produkt“? GB/T23147-2018 „Sunny Umbrella“ und GB/T18830-2009 „Evaluation of UV Protection Performance of Textiles“ legen fest, dass ein Produkt als „UV-Schutzprodukt“ bezeichnet werden kann, wenn UPF > 40 und T (UVA)AV < 5 % ist. Diese „Sonnenschirme“ mit einem nominalen UPF > 30 sind überhaupt keine UV-Schutzprodukte! Der als „sehr groß“ gekennzeichnete UPF-Wert ist möglicherweise nicht konform! Da der Schutz umso besser ist, je größer der UPF-Wert ist, sollte beim Kauf einfach auf einen möglichst hohen UPF-Wert geachtet werden, am besten mehrere Tausend? Natürlich nicht! Gemäß den Normen gibt es nur zwei Möglichkeiten, den UPF-Wert von UV-Schutzprodukten zu kennzeichnen: UPF40+ und UPF50+ (T (UVA) AV muss nicht gekennzeichnet werden). Bei einem UPF von über 50 unterscheidet sich die Sonnenschutzwirkung kaum, und selbst wenn sie höher ist, kann sie nur als UPF50+ bezeichnet werden. Daher sind andere UPF-Kennzeichnungsmethoden (wie UPF2000) für UV-Schutzprodukte außer „UPF40+“ und „UPF50+“ wahrscheinlich irreführend und tatsächlich nicht konform. Lassen Sie sich beim Kauf nicht von den riesigen Zahlen „täuschen“! |
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