In der modernen Gesellschaft wird das Lebenstempo der Menschen immer schneller. Sie sind oft mit den unterschiedlichsten Belastungen aus Beruf, Studium und Familie beschäftigt. Auch die psychische Gesundheit steht vor beispiellosen Herausforderungen. Obwohl das Wetter mit dem Einzug des Herbstes allmählich kühler wird, werden manche Menschen beim Anblick der Landschaft traurig. Diese Jahreszeit ist auch die Hochsaison für Depressionen. Kein Wunder, dass manche Leute sagen, der Herbst habe eine „düstere und mörderische Atmosphäre“. Heute (10. Oktober) ist der 33. Welttag der seelischen Gesundheit mit dem Motto „Gemeinsam aufbauen, regieren und teilen, gemeinsam für Gesundheit und Seelenfrieden arbeiten.“ Welche unbeabsichtigten „kleinen Angewohnheiten“ im Alltag können einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere geistige Gesundheit haben? Übermäßige Abhängigkeit von sozialen Medien Das Überprüfen des Telefons oder Tablets vor dem Schlafengehen ist für moderne Menschen zu einem normalen Teil ihres Lebens geworden. Langes Starren auf den Bildschirm kann jedoch nicht nur zu einer Verschlechterung der Sehkraft und zu Nacken- und Rückenschmerzen führen, sondern, was noch wichtiger ist, es kann unseren Schlafrhythmus und unsere Emotionen stören und unsere körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Das Lesen von „Erfolgsstudien“ und „Hühnersuppe für die Seele“ im Internet ruft bei uns ständig Verwirrung und Frustration hervor, verstärkt unsere Ängste und beeinträchtigt sogar unser tägliches Leben. Virtuelle Interaktion kann die echte persönliche Kommunikation nicht ersetzen, was dazu führt, dass die Menschen zunehmend einsamer werden und mit der Zeit in einen Teufelskreis negativer Emotionen geraten. Unregelmäßige Ess- und Schlafgewohnheiten Die Ernährung ist nicht nur mit der körperlichen Gesundheit verbunden, sondern auch eng mit der geistigen Gesundheit verknüpft. Obwohl zucker-, fett- und salzreiche Lebensmittel die Stimmung vorübergehend verbessern können, kann der langfristige Verzehr zu Gewichtszunahme und Blutzuckerschwankungen führen, die wiederum die Stimmung und die kognitiven Funktionen beeinträchtigen. Stattdessen kann eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und hochwertigem Eiweiß dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und Ihre Stimmung zu heben. Darüber hinaus ist es auch wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dehydration kann Kopfschmerzen und Müdigkeit verursachen und sogar Angstzustände verstärken. Langfristig unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten bringen die biologische Uhr des Körpers durcheinander und führen zu Schlafmangel oder schlechter Schlafqualität. Mangelnde ausreichende Ruhe kann nicht nur zu Erschöpfung führen, sondern auch die emotionale Stabilität beeinträchtigen und das Risiko von Angstzuständen und Depressionen erhöhen. Mangel an echten Interessen und Hobbys Für Menschen mit Hobbys ist dies nicht nur eine Form der Unterhaltung, sondern auch eine Möglichkeit, das Leben lebendiger zu gestalten und ein wichtiger Weg zur persönlichen Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung. Wer keine Hobbys hat, hat keine Möglichkeiten, sich selbst zu entdecken und auszudrücken. Das kann zu einem eintönigen Leben ohne Sinn und Motivation führen. Auf lange Sicht können sich Betroffene leer, gelangweilt und unzufrieden fühlen und sogar Zweifel und Ängste hinsichtlich ihres Selbstwerts haben. Darüber hinaus sind Hobbys auch eine wichtige Möglichkeit, mit anderen zu kommunizieren und soziale Kontakte zu knüpfen. Fehlende Hobbys können die sozialen Aktivitäten einschränken, das Risiko von Einsamkeit und sozialer Isolation erhöhen und sich somit negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Vermeidung von Emotionen und Ignorieren der eigenen emotionalen Bedürfnisse Emotionale Bedürfnisse sind ein wichtiger Teil der menschlichen Grundbedürfnisse. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden, fühlen sich die Menschen möglicherweise einsam, verloren und ignoriert, was auf lange Sicht zu psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen führen kann. Darüber hinaus führt das Ignorieren der eigenen Gefühle zu einer emotionalen Unterdrückung. Diese unterdrückten Emotionen sammeln sich tief in Ihrem Herzen an, erzeugen psychischen Druck und haben schwerwiegende Auswirkungen auf Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Werden emotionale Bedürfnisse nicht ausgedrückt, sind das Selbstbewusstsein und die emotionale Entwicklung einer Person eingeschränkt, was die Entwicklung einer gesunden Selbstwahrnehmung und emotionalen Regulierungsfähigkeiten erschwert. Psychische Gesundheit hängt mit individuellem Glück sowie familiärer und sozialer Harmonie zusammen. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen psychischer und körperlicher Gesundheit. Indem wir unsere Ernährung und unseren Tagesablauf anpassen, regelmäßig Sport treiben, gesunde soziale Interaktionen stärken und Interessen und Hobbys pflegen, können wir eine solide Verteidigungslinie für unsere geistige Gesundheit aufbauen. Umfassende Quellen: Nationale Gesundheitskommission, Xinhuanet usw. Die Bilder und das Titelbild dieses Artikels stammen aus der Copyright-Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. |
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