Virtuelle Realität ist mittlerweile vielerorts zu finden, beispielsweise in Kasinos oder Einkaufszentren. Aber es existiert hauptsächlich in Virtual-Reality-Helmen. Virtuelle Realität ist derzeit der letzte Schrei. Aber es unterscheidet sich von der sogenannten „Virtual-Reality-Revolution“ der 1990er Jahre. Dieses Mal wird es viel authentischer sein. Verwandte Geräte wie Oculus Rift, Morpheus, Vive und sogar Google Cardboard sind immer wieder erstaunlich. Derzeit sind jedoch noch keine bekannten Virtual-Reality-Helme offiziell auf dem Markt. Die Entwickler scheinen sich dessen bewusst zu sein und haben in den letzten Monaten Demos veröffentlicht und auf noch spannendere und realistischere VR-Erlebnisse hingewiesen, die in der Zukunft stattfinden werden. Auch Virtual Reality Controller sind in letzter Zeit häufig Thema. Es ist offensichtlich, dass die Entwickler von Virtual-Reality-Geräten mehr Möglichkeiten bei der Steuerung haben und den Realitätssinn so weit wie möglich steigern möchten. Hier ist ein Testbericht der Controller für mehrere beliebte Virtual-Reality-Helme: Oculus Touch Die Oculus Touch-Controller wurden kurz vor der E3-Konferenz im Juni angekündigt. Sie verfügen über ein halbmondförmiges Design, das Ihre Hände verfolgt, während Sie VR-Erlebnisse machen. Auf jedem der beiden Controller befinden sich drei Tasten: ein klickbarer Thumbstick, eine Auslösetaste für Ihren Zeigefinger und Tasten für die restlichen drei Finger. Mit dieser Tastenkombination können Sie beispielsweise zeigen, den Daumen hoch zeigen und Gegenstände greifen. Der Controller ist klein, sehr leicht und sehr einfach zu bedienen. Bei der Entwicklung dieser Steuerungstechnologie blickt Oculus jedoch auch in die Zukunft und übernimmt kontinuierlich Technologie-Startups, um eine Virtual-Reality-Umgebung zu schaffen, die vollständig mit den Händen und ohne Controller gesteuert werden kann. Im Juli erwarb das Unternehmen Pebbles Interfaces, ein auf Handverfolgungstechnologie spezialisiertes Unternehmen. Das Startup hat die letzten fünf Jahre damit verbracht, ein controllerloses System zu entwickeln, das die tatsächlichen Handbewegungen eines Benutzers in eine Virtual-Reality-Umgebung integrieren soll. Durch den Einsatz eines maßgeschneiderten optischen Sensorsystems und entsprechender Algorithmen zur Erkennung und Verfolgung von Hand- und Fingerbewegungen ist Oculus davon überzeugt, dass diese Technologie „in Zukunft neue Wege der Mensch-Computer-Interaktion in der virtuellen Realität eröffnen und die Art und Weise, wie Menschen in der virtuellen Realität kommunizieren, revolutionieren wird.“ HTC Vive Das HTC Vive wird 2015 offiziell auf den Markt kommen, seine Controller sind jedoch noch sperrig und müssen verbessert werden. Den verschiedenen Demonstrationen zufolge gibt es bei der Verwendung des HTC Vive-Controllers keine Probleme. Ihre Hersteller beschreiben sie sogar als ergonomisch. Wie Sie auf dem Bild oben sehen können, ist es jedoch alles andere als leicht und wirkt ziemlich sperrig. Sie sind gut benutzerfreundlich und verfügen jeweils über eine Auslösetaste für den Zeigefinger und einen Trackpad-Prototyp. Sie verfügen außerdem über druckempfindliche Griffe, derzeit gibt es jedoch keine Demos, die diese Funktion nutzen. Dieser Controller ist in allen Punkten zufriedenstellend, das einzige Manko ist, dass er nicht leicht genug ist. Projekt Morpheus Am Project Move-Controller selbst ist nichts auszusetzen, aber es ist schwer zu glauben, dass ein bekanntes Unternehmen für Unterhaltungselektronik wie Sony im Jahr 2016 einen veralteten Controller aus dem Jahr 2009 verwenden würde, um ein modernes Gerät wie Project Morpheus zu steuern. Wie beim räumlich bewussten PS4 DualShock-Bedienfeld scheint Sony bei der Eingabemethode von Project Morpheus auf Nummer sicher zu gehen. Die gute Nachricht ist, dass das japanische Unternehmen mit anderen Controller-Lösungen experimentiert. In der World War Toons-Demo konnten wir eine überarbeitete Version der PlayStation Sharp Shooter-Pistole sehen. Sony demonstrierte außerdem speziell angefertigte Sensoren, die für statisches VR-Radfahren in Innenräumen an einem Fahrrad montiert werden können. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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