Früher dachte ich, Fitness benötige nur Laufen, also bestand ich darauf, jeden Tag auf den Spielplatz zu gehen und zwei Runden zu laufen. Das machte ich mehrere Jahre lang und ging jeden Morgen, wenn ich aufstand. Ich wusste nicht, dass meine Trainingsmethode nicht nur wenig Wirkung zeigte, sondern mich auch noch weiter in die falsche Richtung führte. Früher dachte ich, wenn ich abnehmen möchte, muss ich einfach auf das Essen verzichten, aber ich wusste nicht, dass ich meinem Körper damit tatsächlich schadete. Später erklärte mir ein Sportexperte, dass alle meine bisherigen Annahmen falsch waren. Tatsächlich haben wir nur ein oberflächliches Verständnis vom Sport und es gibt viele Missverständnisse. Werfen wir einen Blick auf einige der häufigsten Missverständnisse in Bezug auf das Training. Mythos 1: Laufen ist der beste Weg, um fit zu bleiben Es gibt keine beste Fitnessmethode. Versuchen Sie, so oft wie möglich die Sportart zu wählen, die Ihnen Spaß macht. Das Streben nach dem „Besten“ kann bedeuten, dass Sie die „schnellsten“ Ergebnisse erzielen möchten. Auch das Streben nach Geschwindigkeit ist ein falsches Verständnis von Training. Es braucht Zeit und Geduld, um Fitnessergebnisse zu erzielen. Mythos 2: Eine Diät kann beim Abnehmen helfen Mehr als 90 % der Menschen, die durch eine Diät abnehmen, nehmen wieder zu. Eine Diät bedeutet nur, vorübergehend weniger zu essen. Ihre Essgewohnheiten ändern sich dadurch nicht. Sport zur Gewichtsabnahme basiert auf wissenschaftlich fundierten Essgewohnheiten, und was wirklich zu einer Gewichtsreduzierung führen kann, ist langfristiges körperliches Training. Mythos 3: Hitze kann Verletzungen schneller heilen lassen Der Schmerz bei Sportverletzungen entsteht durch innere Blutungen und Schwellungen an der verletzten Stelle. Heiße Kompressen verschlimmern die Blutung und Schwellung nur. Die richtige Behandlung besteht darin, innerhalb von 24 Stunden nach der Verletzung kalte Kompressen (z. B. Eis) und nach 24 Stunden eine Wärmetherapie anzuwenden, um Schmerzen und Schwellungen zu lindern. Mythos 4: Fleisch ist ein gutes Sportleressen Fleisch enthält zwar viel Eiweiß, liefert aber nur sehr wenig schnelle Energie. Die ideale Sportlerernährung ist eine mit hohem Zuckeranteil. Zucker ist die beste und am einfachsten nutzbare Energiequelle und die für sportliche Betätigung benötigte Energie richtet sich nach der Ernährung des Vortages. Mythos 5: Die beste Zeit zum Trainieren ist früh am Morgen Die beste Zeit zum Trainieren ist, wenn Sie Lust dazu verspüren und es in Ihren Zeitplan passt. Manche Menschen beginnen gerne mit einem morgendlichen Training, während andere das Training am Ende eines Arbeitstages als großartige Möglichkeit empfinden, neue Energie zu tanken und zu entspannen. Jeder wird in Zukunft lernen, diese Fehler nicht noch einmal zu machen. Außerdem sollten sie sich gute Lebensgewohnheiten aneignen und auf Bewegung bestehen, damit sie gesund und glücklich bleiben. |
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