Die Arme mancher Menschen sehen sehr stark aus, doch wenn sie Kraft brauchen, sind sie nutzlos und weich, als hätten sie keine Knochen. Denn nur durch die Konzentration der Muskeln können Kräfte freigesetzt werden. Der Grund, warum Arme dick, aber schwach sind, liegt darin, dass sie komplett aus Fett bestehen. Ohne Muskeln, die sie stützen, haben sie natürlich keine Kraft. Schauen wir uns an, welche Muskeltrainingsgeräte Ihre Arme stärken können. Die Arme werden in unserem täglichen Leben und bei den meisten Fitnessübungen stark beansprucht. Dann denken viele Fitnessfreunde, dass meine Arme grundsätzlich durch die Bewegungen trainiert sind, die sie machen, und dass kein gezieltes Training nötig ist. Das ist der Hauptgrund, warum viele Menschen keine starken Arme haben. Obwohl wir unsere Arme im Alltag viel benutzen, handelt es sich dabei meist um Bewegungen mit kleiner Amplitude und ohne Belastung, die die Armmuskulatur nicht stark stimulieren. Wir können die Muskulatur durch Training nur bis zu einem gewissen Grad stimulieren, sodass es zu Schäden kommt, sodass sich die Muskeln nach der Ruhephase des Körpers regenerieren und vergrößern können. Dies sind Ursache und Wirkung unseres Muskelaufbautrainings. Anfänger müssen sich daher vor dem Training über die entsprechenden Kenntnisse im Klaren sein, da sie sonst leicht ihrem Körper schaden können. Obwohl wir als nächstes ein Armtraining machen, müssen wir auch ein Ganzkörper-Aufwärmtraining durchführen. Sie können beispielsweise etwa fünfzehn Minuten joggen, um Ihren Körper leicht zum Schwitzen zu bringen. Machen Sie anschließend einige Armdehnungsübungen um die Muskeln und Bänder zu aktivieren. So können wir fitter ins nächste Training starten. Als Nächstes stellen wir die Verwendung von zwei kleinen Fitnessgeräten vor: Hanteln und elastische Bänder zum Trainieren unserer Arme. Aktion 1: Kurzhantelcurls Wir verwenden zunächst die klassischste Hantelbewegung, um unseren Bizeps zu stimulieren. Wählen Sie zwei Hanteln gleicher Größe und mit passendem Gewicht und heben Sie sie mit den Handflächen zueinander auf. Achten Sie darauf, dass Sie beim Aufheben nicht gebeugt sitzen, sondern sich mit Schwung bewegen. Als nächstes beugen Sie Ihre Arme und heben eine der Hanteln auf Schulterhöhe, spannen Ihren Bauch an und bewegen die Hantel dann abwechselnd nach links und rechts. Halten Sie Ihre Ellbogen so nah wie möglich an Ihrem Körper. Als nächstes erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad der Bewegung und richten Ihre Handflächen nach vorn, was der Frontcurl der Hanteln entspricht. Spannen Sie Ihre Bauchmuskeln an und lassen Sie Ihren Körper nicht zittern. Durch Schütteln werden die Bewegungen nur schwieriger und Ihr Bizeps wird nicht optimal stimuliert. Halten Sie Ihren Körper ruhig und führen Sie diese Bewegung abwechselnd nach links und rechts aus. Dann kombinieren wir diese beiden Bewegungen, machen einen Curl mit den Handflächen zueinander und dann einen Curl vor Ihnen, wobei wir zwischen diesen beiden Bewegungen abwechseln, insgesamt zwölf. Durch abwechselndes Ausführen dieser beiden Bewegungen können sowohl die Außen- als auch die Innenseite des Bizeps stimuliert werden. Aktion 2: Training mit dem Gummiband Bei dieser Übung wird ein elastisches Band mit Handgriffen an beiden Enden benötigt, welches sich eher für Anfänger zur Aktivierung des Bizeps oder als Aufwärmübung bei Armübungen eignet. Halten Sie zunächst die Griffe auf beiden Seiten mit den Handflächen nach oben fest und treten Sie auf den mittleren Teil des Gummibandes, um es zu fixieren. Strecken Sie Ihre Arme gerade und lassen Sie sie locker an den Seiten hängen. Dann spannen Sie Ihre Ellbogen an, beugen Sie Ihre Arme und ziehen Sie das Gummiband auf Schulterhöhe. Die Bewegung ähnelt unserer Kurzhantel-Curl-Übung. Oben sehen Sie die Vorwärtscurl-Bewegung mit dem Gummiband. Als Nächstes lernen wir die Rückwärtsbewegung. Halten Sie die Griffe zunächst mit den Handflächen nach unten und befestigen Sie sie unter Ihren Füßen. Anschließend ziehen Sie das Gummiband auf Schulterhöhe und senken es langsam ab. Diese Bewegung kann den Teil stimulieren, den die vorherige Übung nicht erreichen konnte, und die Stabilität des Ellenbogengelenks sicherstellen. Wenn ein Zittern auftritt, können Sie Ihren Körper nach vorne lehnen, um sich anzupassen. Nach dem Training können Sie Ihre Armmuskulatur durch Kneten entspannen. |
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