Welche Trainingsmethoden gibt es für den Langstreckenlauf?

Welche Trainingsmethoden gibt es für den Langstreckenlauf?

Als eine der vielen Sportarten bringt Langstreckenlauf unserem Körper viele Vorteile. Einerseits trainiert es unseren Willen, andererseits trainiert es unseren Körper, kann die Halswirbelsäule korrigieren und auch unsere Herz-Lungen-Funktion trainieren. Allerdings gibt es auch beim Langstreckenlauf Trainingsmethoden. Was sind also die Trainingsmethoden für Langstreckenlauf? Schauen wir es uns gemeinsam an!

1. Versuchen Sie nach dem Start, eine günstige Position einzunehmen. Beim Auslaufen unmittelbar nach dem Startschuss sollte man in Richtung der Tangente der inneren Bahnkante laufen. So läuft man bei einer Kurve 3 Meter weniger. Beschleunigen und losfahren zum richtigen Zeitpunkt, verlangsamen und bei zu vielen Personen entsprechend die Position wechseln.

2. Laufen Sie nahe der Innenkante und laufen Sie auf der Innenseite.

3. Passen Sie den Laufrhythmus sinnvoll an. Im Allgemeinen sollten Sie nach dem Laufen von zwei oder drei Schritten ausatmen und nach dem Laufen von zwei oder drei Schritten einatmen. Mit zunehmender Laufgeschwindigkeit und einsetzender Ermüdung erhöht sich auch die Atemfrequenz. Sie können die Methode anwenden, nach jedem Schritt auszuatmen und nach jedem Schritt einzuatmen. Das Ausatmen sollte eine gewisse Tiefe haben, die etwa ein Drittel der Lungenkapazität ausmacht, und der Schwerpunkt sollte auf dem Ausatmen liegen. Nur wenn Sie Kohlendioxid vollständig ausatmen, können Sie Sauerstoff vollständig einatmen. Die Atmung erfolgt im Allgemeinen gleichzeitig durch die Nase und den halb geöffneten Mund. Beim Langstreckenlauf oder beim Laufen gegen den Wind im Winter sollte die Zungenspitze angehoben und der obere Gaumen leicht geleckt werden, um eine direkte Stimulation des Rachens durch kalte Luft und starken Luftstrom zu vermeiden.

4. Umgang mit „Extrempunkten“. Aufgrund der Trägheit der inneren Organe hinkt die Sauerstoffversorgung zeitweise dem Bedarf der Muskelaktivität hinterher und durch die Muskelaktivität entstehen große Mengen an Stoffwechselprodukten, die nicht rechtzeitig abtransportiert werden können. Daher verspüren Sie nach einer gewissen Zeit des Laufens Atembeschwerden in unterschiedlichem Ausmaß, ein Engegefühl in der Brust, Schwäche in den Gliedmaßen und eine Verringerung der Laufgeschwindigkeit, und Sie werden das Gefühl haben, dass es Ihnen schwerfällt, weiterzulaufen. Dieser Punkt wird als „Extrempunkt“ bezeichnet. Der Extrempunkt ist ein normales physiologisches Phänomen beim 800-Meter-Lauf. Der Grad der Reaktion hängt eng mit dem Trainingsniveau, der Trainingsintensität und der Frage zusammen, ob das Aufwärmen ausreichend ist. Bei Kandidaten mit hohem Trainingsniveau sind die inneren Organe und das Nervensystem sehr anpassungsfähig und das „Peak“-Phänomen tritt später auf, ist milder und von kürzerer Dauer. Durch ausreichendes Aufwärmen kann das Ausmaß der „extremen“ Reaktion gemildert werden. Wenn der „Höhepunkt“ erreicht ist, müssen Sie mit hartnäckiger Ausdauer weiterlaufen. Sie müssen die Tiefe Ihrer Atmung erhöhen und Ihre Laufgeschwindigkeit entsprechend anpassen, damit das „extreme“ Phänomen gelindert wird und der „zweite Atem“ auftritt.

5. Ob Sie führen, folgen oder mit variabler Geschwindigkeit laufen möchten. Führungsmethode: Wenn Sie das Gefühl haben, der Stärkste in Ihrer Gruppe zu sein, dann können Sie die „Führungsmethode“ anwenden. Folgemethode: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Niveau durchschnittlich ist, können Sie die „Folgemethode“ verwenden. Beim Folgelaufen sollten Sie die gewohnte Schrittlänge verwenden, damit Sie sich entspannen und Energie sparen können. Methode mit variabler Geschwindigkeit: Wenn Sie über ein gutes Trainingsniveau verfügen und häufig mit variabler Geschwindigkeit laufen, können Sie entsprechend Ihrem Geschwindigkeits- und Rhythmusgefühl „Laufen mit variabler Geschwindigkeit“ durchführen.

Das Obige ist die Trainingsmethode für Langstreckenlauf. Wenn Sie Ihre Langstreckenlauffähigkeiten verbessern möchten, sollten Sie unablässig trainieren. Sie können nicht drei Tage lang angeln und zwei Tage lang das Netz trocknen. Sie müssen jeden Tag trainieren, um Ihre Langstreckenlauffähigkeiten langsam zu verbessern. Menschen, die regelmäßig Langstreckenlauf trainieren, sind besonders gesund, daher ist dies eine sehr gesunde Trainingsmethode.

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