Heute wird die Luft in den Städten immer schlechter. An Wochenenden oder Feiertagen gehen viele Menschen in die Vororte, um frische Luft zu atmen. Manche Menschen gehen wandern, um in die Natur einzutauchen und den Druck des Lebens und Arbeitens in der Stadt abzubauen. An Wochentagen können sie nicht gut Sport treiben, also warten sie, bis sie am Wochenende in den Vororten wandern gehen können, um ihre Muskeln zu dehnen. Jetzt kommt das Problem. Manche Menschen haben nach dem Klettern Knieschmerzen. Was ist los? Gibt es eine gute Möglichkeit, Berge zu besteigen? Viele Bergsteiger, insbesondere Bergabgänger, belasten bewusst oder unbewusst ihr gesamtes Körpergewicht auf die Kniegelenke, wodurch es zu einem direkten Zusammenstoß von Oberschenkelknochen und Wadenknochen am Kniegelenk kommt. Indem man sich auf die Hart-zu-Hart-Kniegelenke verlässt, um die Schwerkraft sofort aufzulösen und zu bremsen, kann man Energie sparen. Mit der Zeit wird jedoch der Kniebereich besonders verletzungsanfällig. Wenn man die Knie nicht benutzt, kann die Schwerkraft nicht sofort vollständig am Kniegelenk abgebaut werden und man verlässt sich auch nicht ausschließlich auf die Knochen des Kniegelenks, um eine harte Bremswirkung zu erzielen. Stattdessen werden die Oberschenkel- und Wadenmuskeln verwendet, um die Schwerkraft abzuleiten und zu bremsen. Verteilen Sie die Kraft gleichmäßig auf die Beinmuskulatur, kontrollieren Sie mit der Muskulatur die Geschwindigkeit beim Abstieg, Anfahren und Bremsen, nutzen Sie die Muskulatur bewusst zum Tragen des Körpergewichts und konzentrieren Sie sich geistig stark auf die Muskelbewegung, um die Schwerkraft, die auf das Kniegelenk einwirkt, deutlich zu verringern. Die konkrete Methode lautet: Beim Gehen, insbesondere beim Bergabgehen, die Beine nicht komplett durchstrecken, sondern leicht gebeugt lassen, so dass die Beine wie eine Feder sind. Beim Gehen sollte man flexibel und leicht sein und die Außen- und Vorderfüße des Fußes sollten den Boden berühren (professionell trainierte Sportler wissen das). Die Ferse dient lediglich zur Stabilisierung des Gleichgewichts und zur Richtungskontrolle. Dafür ist eine gute Beinmuskulatur erforderlich. Im Allgemeinen haben Menschen, die durch zu langes Gehen in den Bergen eine Knieverletzung erleiden, meist eine unterentwickelte Beinmuskulatur und es fehlt ihnen an Kraft. Es ist nicht schwer, die Beinmuskulatur zu stärken. Erstens können Sie moderates Gerätetraining durchführen. Zweitens können Sie sie durch Kniebeugen, Beinheben und anderes Training stärken. Achten Sie natürlich bei jeder Bergbesteigung darauf, Ihre Gewohnheiten zu ändern, flexibel zu gehen und Ihren Körper der Beugung und Streckung Ihrer Beine folgen zu lassen, wodurch Ihre Beinmuskulatur nach und nach gestärkt wird. Der obige Inhalt erklärt uns, warum Knieschmerzen beim Bergsteigen auftreten, und beschreibt auch eine gute Klettermethode. Sie können sie bei zukünftigen Ausflügen ausprobieren. Natürlich ist diese Methode nicht für jeden wirksam. Wenn Sie nach dem Bergsteigen starke Knieschmerzen haben, müssen Sie dennoch ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchzuführen, um schwere Knieverletzungen zu vermeiden. Ein Ausflug in die Vororte ist eine gute Sache, aber Sie müssen auch tun, was Sie können, und Ihr Bestes geben, um Ihren Körper zu schützen. |
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