Vielen Menschen ist die Yoga-Spitzenpose vielleicht nicht ganz klar. Tatsächlich ist der Grund, warum Yoga bei vielen Menschen so beliebt ist, dass diese Übung nicht mehr so langweilig ist, da die Yoga-Bewegungen sehr vielfältig sind und jeder je nach seinen eigenen Anforderungen unterschiedliche Yoga-Bewegungen wählen kann. Die Yoga-Spitzenpose ist eine relativ schwierige Übung. Grundsätzlich können nur Menschen diese Bewegung ausführen, die schon lange Yoga praktizieren, da sonst einige Risiken bestehen können. 1. Knien Sie sich auf alle Viere, sodass Ihre Zehen den Boden berühren. 2. Atmen Sie ein, strecken Sie langsam Ihre Beine, heben Sie Ihre Hüften und halten Sie Ihre Fersen so nah wie möglich am Boden. Ihre Arme, Ihr Rücken und Ihr Nacken sollten eine gerade Linie bilden, wobei Ihr gesamter Körper ein Dreieck bildet. Drücken Sie Ihre Schultern so weit wie möglich nach unten. Wenn Ihre Ferse nicht auf dem Boden ruhen kann, hüpfen Sie auf und ab, um die Achillessehne zu dehnen. 3. Atmen Sie normal und halten Sie die Haltung dreißig Sekunden lang. 4. Atmen Sie aus und kehren Sie in die ursprüngliche kniende Position zurück. Vorteile der Ruhepausen: Dehnung und Kräftigung der Arm- und Oberschenkelmuskulatur, Stärkung der Achillessehnen, Knöchel und Waden, Beseitigung von Müdigkeit, Förderung der Durchblutung im Kopf, Stärkung des Ischiasnervs und Beseitigung von Schulterarthritis. Hinweis: Personen mit instabilem Blutdruck und Schwindel sollten die Behandlung nicht zu lange durchführen. Menschen, die lange im Büro sitzen, können sich in dieser Haltung gut entspannen und ausruhen. Sie lindert auch Fersen- und Schulterschmerzen und stärkt den Ischiasnerv. Haltungsaufschlüsselung: Knien Sie sich hin und legen Sie Ihre Hände schulterbreit auf den Boden. Atmen Sie ein, strecken Sie die Beine und heben Sie die Hüften. Halten Sie Ihre Füße so flach wie möglich auf dem Boden, schauen Sie auf Ihre Füße und atmen Sie 5 bis 10 Mal normal. Heben Sie langsam Ihr rechtes Bein an, spannen Sie Ihre Hüftmuskeln an, halten Sie die Position einen Moment, kehren Sie zu Schritt 3 zurück und wechseln Sie dann zum linken Bein. Wirkung: · Dehnt die Schultergelenke, Wadenmuskeln, Knöchel und Achillessehnen und kann zudem Fersenschmerzen und Steifheit beseitigen. Wichtige Punkte: · Atmen Sie weiter tief ein und spüren Sie, wie sich Ihre Hüften nach oben heben und Ihre Beine sich strecken. Wenn Ihr Blutdruck jedoch nicht mehr so stabil ist, sollten Sie versuchen, auf diese Weise nicht zu trainieren, da dies sonst wahrscheinlich zu einem plötzlichen Anstieg Ihres Blutdrucks führt. Wenn Sie jedoch häufig im Büro sitzen müssen, kann diese Methode Ihnen helfen, Ihren Körper zu entspannen und die Schmerzen in Ihrem Schulterbereich zu beseitigen, wodurch Sie gute Trainingsergebnisse erzielen. |
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