Pelikane, auch Tölpel genannt, sind Startiere im Tierreich. Manchmal versuchen sie sogar, ihre recht großen „Kollegen“ – das ebenfalls am Wasser lebende Wasserschwein oder Rehe oder Kühe, die mit gesenktem Kopf grasen – mit dem Maul zu fangen. Er gilt in der Vogelwelt als „Berühmtheit“, die gerne „ihre Kollegen frisst“. Kooperative Jagd Der Pelikan ist ein großer weißer Wasservogel, der bis zu 2 Meter lang werden kann. Pelikane leben gerne in Gruppen und agieren auch beim Fischen in Gruppen. Sie verwenden hauptsächlich diese Methode: Etwa ein Dutzend Pelikane bilden eine gerade Linie oder ein U im Wasser, rufen und schlagen mit den Flügeln, treiben den Fischschwarm in seichte Gewässer und öffnen dann ihr Maul weit, um sowohl die Fische als auch das Wasser in ihr Maul zu „fangen“. Nachdem der Fisch im Netz gefangen ist, schließt der Pelikan sein Maul, zieht seinen Kehlsack zusammen, um das Flusswasser abfließen zu lassen, und schluckt schließlich den köstlichen Fisch in seinen Magen, um eine köstliche Mahlzeit zu sich zu nehmen. Diese kooperative Jagdmethode ist bei Vögeln recht selten. Das interessanteste Merkmal des Pelikans ist sein großer, flacher und langer Schnabel und ein hängender Kehlsack am Kinn, der sein „Fischernetz“ zum Fangen von Fischen ist. Der Kehlsack verfügt über eine starke Dehnbarkeit und kann sich ausdehnen und zusammenziehen. Bei der Jagd dringt der Schnabel ins Wasser ein, um Fische zu fangen. Der Kehlsack nimmt den Fisch wie ein Netz auf, zieht den Kehlsack zusammen, um den Fisch festzuklemmen, sodass er sich in einer Schluckhaltung befindet, und lässt dann das Wasser ab, um den festen Fisch zurückzulassen, als ob er „gefiltert“ würde. Es dauert etwa eine Minute, dann beginnt die Verdauungsphase. Dieser große Kehlsack hat nicht nur die Funktion einer „Wasserschaufel“, sondern auch eine wichtige Funktion: Er würgt die zuvor teilweise verdaute „Fischpaste“ wieder hoch und verfüttert sie an das Baby. Daher hat der Kehlsack auch einen freundlichen Namen: Beutel. Opportunistischer Jäger Pelikane ernähren sich hauptsächlich von Fischen, sind aber nicht darauf beschränkt. Sie sind opportunistische Jäger – Opportunismus bedeutet, dass sie nicht auf bestimmte Nahrungsarten beschränkt sind und ihre Jagdstrategien flexibel an die in der Umgebung verfügbaren Nahrungsressourcen anpassen. Nehmen wir Pelikane als Beispiel. Obwohl ihre Hauptnahrung Fisch ist, fressen sie auch Krebstiere, Amphibien und Früchte (wie Feigen). Sie holen sogar Fischabfälle aus Häfen und Fischereien sowie landwirtschaftliche Abfälle aus Schweine- und Hühnerfarmen ab. Ende des letzten Jahrhunderts stellte man fest, dass Pelikane zunehmend gern Vögel fressen. Der Kehlsack des Pelikans ist größer als sein Magen: Sein Magen kann bis zu 1 Gallone (ungefähr 3,8 Liter) Wasser fassen, während sein Kehlsack 13 Liter Wasser fassen kann. Vor ihnen sind diese Nahrungsmittel kein Problem und sie können problemlos „ihre Kollegen fressen“. Territoriales Verteidigungsverhalten Pelikane im Zoo „fressen“ nicht nur ihre Artgenossen, sondern öffnen und schließen auch ihre Schnäbel, um zu gestikulieren, wenn sie Touristen oder Kinder sehen. Tatsächlich hängt dies mit ihrem Verhalten zur Verteidigung ihres Territoriums zusammen: Pelikane selbst kämpfen nicht oder nur selten, aber wenn sie wirklich kämpfen, verwenden sie ihre langen und scharfen Schnäbel zum Stochern oder Beißen. „Sich gegenseitig mit dem Schnabel in den Kopf stoßen“ ist ihre Art zu kämpfen. während „Beißen“ ein typischer Abwehrmechanismus ist. Sie haben hohe Ansprüche auf ihr Territorium, aber kein Gespür für Grenzen. Sie besetzen zwar den Lebensraum anderer Vögel und bedrohen das Überleben „anderer Vögel“, aber sie geben keinen Zentimeter ihres eigenen Territoriums auf. Im Zoo haben sie vielleicht schon ihr eigenes Revier abgesteckt und andere Lebewesen (auch Touristen) werden zu Eindringlingen, die durch einen Schnabelbiss gewarnt werden müssen. Der größte Krauskopfpelikan Der größte Vertreter der Pelikanfamilie ist der Krauskopfpelikan, der auf der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN ebenfalls als „gefährdete“ Art gilt. Er ist 1,6–1,8 Meter lang und kann bis zu 10 Kilogramm wiegen. Sein Körpergefieder ist grauweiß, seine Augen sind hellgelb, sein Kehlsack ist orange oder gelb und sein Hals hat lockige Federkamm. Er lebt in Süßwasserfeuchtgebieten im Landesinneren und kommt auch in küstennahen Lagunen und Flussmündungen vor. Er nistet und brütet in großen Schilfgebieten oder offenen Flächen auf kleinen Inseln. Es ist in Südosteuropa, Nordafrika und Ostasien verbreitet. Er kommt im Norden Chinas vor und zieht im Winter in den Süden. Es gibt Aufzeichnungen seiner Bilder in Hangzhou, Ningbo, Wenzhou und anderen Regionen in der Provinz Zhejiang meines Landes. Verweise [1] Da Peng. Fischereistrategien von Pelikanen[J]. Mit der Wissenschaft spazieren gehen. [2] Berechnen. Warum Pelikane gerne „ihre Kollegen fressen“ [J]. Wissenschaftliche Erforschung. [3] Zhong Peiyuan. Begegnung mit dem „gefährdeten“ Krauskopfpelikan[J]. Aufzeichnen. [4] Zhang Haihua. Krauskopfpelikan, der „Kämpfer“ unter den Wasservögeln[J]. Wildvögel. 2017, 11. |
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