Yoga, das Sie "sexy" machen kann, alle Männer wollen es

Yoga, das Sie "sexy" machen kann, alle Männer wollen es

Durch Yoga können die Energiepunkte im Körper stimuliert werden. Durch kontinuierliches rhythmisches Atmen wird Energie durch die Akupunkturpunkte bewegt und durch Yogastellungen und Tanzbewegungen werden die Muskelbereiche des „sexuellen Kerns“ wiederholt angespannt und entspannt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum derartige Übungen machen, sehen Sie nicht nur äußerlich gesund und schön aus, sondern steigern auch Ihre innere Flexibilität, was zu einem besseren Sexualleben führt.

Sexueller Muskelbereich

Zu den „sexuellen Kernmuskeln“ gehören das Becken, die Hüften, die Bauchmuskeln und eine Gruppe innerer Muskeln, die als Pubococcygeus- oder „PC“-Muskeln bezeichnet werden. Ärzte empfehlen schwangeren Frauen oder Frauen mit sexuellen Problemen häufig Yoga-Übungen, bei denen es um das Training der PC-Muskeln geht. Weitere Yogakurse und Features

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Stärkung der PC-Muskeln das sexuelle Vergnügen bei Ihnen und Ihrem Partner steigern kann. Bei Frauen steht die Stärke des PC-Muskels in direktem Zusammenhang mit dem Orgasmus beim Geschlechtsverkehr. Mit der Stärkung des PC-Muskels nehmen auch die Orgasmen durch verschiedene Reize zu.

Sexuelles Core-Twist-Training

Beim Yoga ist es ohne eine gesunde Körpermitte und Kontrolle unmöglich, die Posen zu halten. Genauso wie das Training der Körpermitte Ihren gesamten Körper gesünder macht, führt die Stärkung Ihrer sexuellen Mitte zu einer gesünderen Sexualität, was wiederum eine bessere allgemeine Gesundheit bedeutet. Sexuelle Gesundheit macht nicht nur den Sex besser, sie steigert auch Ihre Gesundheit und Lebensqualität. Wenn sich Menschen sexier fühlen, ist ihr Leben besser.

Tiefes Atmen und Sex

Die richtige Atmung ist die Grundlage allen traditionellen und modernen Yoga. Die Atmung ist Ihre Lebenskraft und durchdringt den gesamten Unterrichtsprozess. Die Beherrschung der Atmung führt zur Kontrolle von Geist und Körper. Da die meisten Menschen nur einen kleinen Teil ihrer Lungenkapazität nutzen, konzentriert sich die Yoga-Praxis darauf, den Brustkorb mit langsamen, tiefen Atemzügen zu erweitern, bis Luft in den tiefsten und größten Teil der Lunge gelangt. Aus physiologischer Sicht trägt dies zur Sauerstoffanreicherung des Blutes bei und fördert eine bessere Durchblutung im Körper. Diese Atemregulierung fördert außerdem die geistige Konzentration und, was am wichtigsten ist, sie stellt die Verbindung zwischen Seele und Körper her.

Kommen Sie mit Ihrem Partner

Sex ist etwas zwischen Ihnen und Ihrem Partner. Ohne Intimität und Liebe mit Ihrem Partner kann Sex nicht harmonisch sein. Besserer Sex beruht auf der Interaktion zwischen zwei Menschen und eine Möglichkeit, ihn zu entwickeln, besteht darin, gemeinsam mit Ihrem Partner zu üben. Zum sexuellen Verlangen zählen psychologische Faktoren, die ein sexuelles Verlangen erzeugen.

Yoga Revolution

In der Yoga-Gemeinschaft wird derzeit darüber diskutiert, ob die Lotusstellung im Yoga zu besserem Sex beiträgt oder nicht. Die meisten Yogaschulen verlangen, dass sexuelle Aktivitäten von der Yogapraxis getrennt bleiben, da Yoga ursprünglich entwickelt wurde, um die Gesundheit der Mönche zu erhalten, sodass ihre Meditation nicht durch Krankheiten oder Verletzungen gestört wird. Die Umfrage ergab jedoch, dass Yoga einige chronische Müdigkeitssyndrome allmählich beseitigen und vielen Freundinnen helfen kann, ihr eigenes „sexuelles“ Glück wiederzuerlangen. Noch interessanter ist, dass es derzeit einen Trend unter Yogalehrern gibt, im Unterricht über Sex und Sexualität zu sprechen.

Sexy Kätzchen und andere Posen

Mehr sexuell befriedigende Bewegungen fördern nicht nur die Flexibilität und Kraft, sondern kurbeln auch das Energiesystem des Körpers an. Wenn Sie beispielsweise tief in den Unterbauch atmen, stärken Sie nicht nur Ihre Bauchmuskeln, sondern erhöhen auch die Bauchkraft bzw. das Chi. Der Bauch gilt als Energiespeicher des Körpers. Einige Stellungen regen die Energie an, durch die Rillen oder Punkte des Körpers zu zirkulieren. Hier sind einige Beispiele, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:

Sexy Kätzchen: Gehen Sie auf alle Viere, halten Sie dabei Ihre Wirbelsäule gerade, strecken Sie Ihren Hals und blicken Sie zwischen Ihren Händen hin und her. Atmen Sie ein, wölben Sie Ihren Körper und schauen Sie nach vorne, atmen Sie vollständig aus, rollen Sie Ihren Beckenboden ein und schauen Sie in Richtung Ihres Nabels. 3–4 Mal wiederholen.

Finden Sie den Schwanz: Machen Sie mit der Sexy-Kätzchen-Pose weiter, gehen Sie auf alle Viere und nehmen Sie eine mittlere Rückwärtsposition ein. Lehnen Sie Ihre Hüfte zur Seite, sodass eine Hüfte fast den Boden berührt, und schauen Sie in Richtung Ihres Steißbeins (als ob Sie nach Ihrem Schwanz suchen würden). Wechseln Sie auf die andere Seite und blicken Sie zurück. 3–4 Mal wiederholen.

Yoga zur Gewichtsabnahme und Körperformung

Sexy Schultern: Diese Bewegung schafft auch Platz in den Schulterblättern und dient als Aufwärmübung für den umgekehrten Deltamuskel. Dies ist eine allmähliche Bewegung, die damit beginnt, dass Sie eine Schulter nach vorne drehen und dabei in Richtung Ihrer Handfläche blicken. Fügen Sie dann eine Kniebeuge auf der gleichen Seite hinzu und wiederholen Sie die Übung. Beachten Sie dabei den vergrößerten Bewegungsbereich. Nachdem Sie diese Bewegung 3–4 Mal für jede Schulter ausgeführt haben, stehen Sie mit gestreckten Knien da (nicht durchdrücken) und atmen Sie tief ein. Heben Sie beim Ausatmen Ihre Schultern auf und ab und blicken Sie nach unten auf Ihren Nabel. Drehen Sie beim Einatmen Ihre Schultern nach hinten und wölben Sie Ihren Rücken, sodass Sie zur Decke blicken. 2 Mal wiederholen.

Froschstellung: Diese Stellung hat sich aus dem Ballett entwickelt. Beginnen Sie mit einem normalen Spagat oder spreizen Sie die Beine so weit wie möglich. Bewegen Sie sich nach vorne, wobei Ihre Hände den Boden berühren. Platzieren Sie Ihr Becken und Ihren Bauch auf oder nahe am Boden. Spreizen Sie Ihre Beine seitlich und beugen Sie sie, sodass Ihre Fußsohlen den Boden berühren. Halten Sie die Position, um Ihre Muskeln zu entspannen und Ihre Oberschenkel und Ihr Becken zu dehnen.

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