Die IEA hat den Bericht „Towards a definition of hydrogen based on emissions intensity“ veröffentlicht. Ein klares Verständnis der mit der Wasserstoffproduktion verbundenen Emissionen kann dazu beitragen, Investitionen und den Ausbau zu fördern Die meisten Großprojekte zur Herstellung von emissionsarmem Wasserstoff sind mit erheblichen Engpässen konfrontiert. Lediglich 4 % der angekündigten Projekte befinden sich im Bau oder haben bereits eine endgültige Investitionsentscheidung getroffen. Unsicherheiten hinsichtlich der zukünftigen Nachfrage, eine fehlende Infrastruktur zur Wasserstofflieferung an die Endverbraucher sowie mangelnde Klarheit hinsichtlich der regulatorischen Rahmenbedingungen und Zertifizierungssysteme hindern Projektentwickler daran, fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Die Produktion und Nutzung von Wasserstoff, Ammoniak und wasserstoffbasierten Kraftstoffen muss ausgeweitet werden Die G7 ist ein Eckpfeiler der Bemühungen, die Produktion und Nutzung emissionsarmer Wasserstoff-, Ammoniak- und wasserstoffbasierter Kraftstoffe zu beschleunigen und auszuweiten. Auf die G7-Länder entfallen heute rund ein Viertel der weltweiten Wasserstoffproduktion und -nachfrage. Gleichzeitig übernehmen die G7-Mitglieder eine Vorreiterrolle bei der Dekarbonisierung der Wasserstoffproduktion und der Entwicklung neuer Technologien zur Wasserstoffanwendung. Doch die G7-Mitglieder können diese Herausforderung nicht allein bewältigen. Die Entwicklung eines internationalen Wasserstoffmarktes erfordert die Einbindung einer breiten Palette weiterer Interessengruppen, darunter auch Schwellenländer. Eine Definition von Wasserstoff auf Grundlage der Emissionsintensität könnte eine solide Grundlage für eine Regulierung bilden Die Emissionsintensität der Wasserstoffproduktion variiert je nach Produktionsweg erheblich. Die Emissionsintensität des durch Elektrolyse erzeugten Wasserstoffs wird durch die Emissionen des eingesetzten Stroms bestimmt. Durch die Technologie zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung können die direkten Emissionen aus der Produktion fossilen Wasserstoffs verringert werden. Allerdings sind Maßnahmen zur Reduzierung der Upstream- und Midstream-Emissionen erforderlich. Die Regierungen sollten auf der Grundlage ihrer nationalen Gegebenheiten Fahrpläne für die inländische und importierte dekarbonisierte Wasserstoffproduktion entwickeln. Die Bezugnahme auf die Emissionsintensität der Wasserstoffproduktion in den Vorschriften könnte Interoperabilität ermöglichen und die Marktfragmentierung begrenzen Derzeit werden mehrere Zertifizierungssysteme oder Regulierungsrahmen entwickelt, die die Nachhaltigkeitseigenschaften von Wasserstoff definieren. Ein Mangel an Konsistenz könnte jedoch zu einem fragmentierten Markt führen. Auch bei der Regulierung und Zertifizierung der Emissionsintensität der Wasserstoffproduktion sollten zusätzliche Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt werden können. |
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