Apropos Schwimmen: Ich glaube, jeder kennt diesen Sport. Denn Schwimmen ist sowohl im Sommer als auch im Winter eine sehr beliebte Outdoor-Aktivität. Das Schwimmbad erfreut sich deshalb so großer Beliebtheit, weil es unserem Körper gut tut. Bei Patienten mit Erkrankungen der Lendenwirbelsäule kann Schwimmen beispielsweise auch zur Schonung der Taille beitragen. Den konkreten Nutzen müssen wir allerdings noch gemeinsam mit dem Herausgeber betrachten. Spiele können die Kraft der Taillen- und Rückenmuskulatur stärken, die Stabilität der Lendenwirbelsäule erhöhen und bei der Vorbeugung und Behandlung einer lumbalen Spondylose hilfreich sein. Schwimmen ist ein sehr guter Sport. Schwimmen unterscheidet sich vom Training an Land. Zunächst wechselt beim Schwimmen die menschliche Wirbelsäule von einer aufrechten in eine horizontale Position, was die Belastung der Wirbelsäule erheblich verringert und den Druck auf die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule verringert. Zweitens erfordert Schwimmen eine koordinierte Bewegung der Muskeln im ganzen Körper. Die Taillen- und Rückenmuskulatur sollte entspannt und regelmäßig abwechselnd angespannt werden, wodurch die Kraft der Taillen- und Rückenmuskulatur gut trainiert werden kann. Drittens wird der menschliche Körper beim Schwimmen durch den Auftrieb des Wassers gestützt und die Gelenke des gesamten Körpers befinden sich nahezu in einem schwerelosen Zustand. Die beim Schwimmen erzeugten Wellen haben auch eine gewisse Massagewirkung auf die Taillen- und Rückenmuskulatur, was einer „Hydrotherapie“ entspricht. Viertens wird zusätzlich zur Schwimmübung selbst die Stimulation der Wassertemperatur auch die Durchblutung steigern, den Stoffwechsel anregen und dazu beitragen, die Sauerstoffversorgung der Lendenwirbelsäule zu verbessern. Deshalb ist regelmäßiges Schwimmen für gesunde Menschen sehr hilfreich, um einer lumbalen Spondylose vorzubeugen und für Patienten mit lumbaler Spondylose eine unterstützende Behandlung zur Vorbeugung eines Wiederauftretens alter Krankheiten bereitzustellen. Experten weisen darauf hin, dass vor dem Schwimmen ausreichend Aufwärmübungen durchgeführt werden sollten. Die Wassertemperatur sollte angemessen und nicht zu kalt sein. Achten Sie auf das Prinzip des schrittweisen Fortschritts und seien Sie nicht zu ungeduldig, um durch Steigerung der Trainingsintensität Ergebnisse zu erzielen. Die Schwimmzeit sollte nicht zu lang sein und Sie sollten zwischendurch ausreichend Pausen einlegen, um eine übermäßige Ermüdung der Taillen- und Rückenmuskulatur zu vermeiden. Menschen mit Lendenwirbelsäulenerkrankungen sollten hierauf besonders achten. Nachdem ich die Beschreibung der Vorteile des Schwimmens durch den obigen Herausgeber gelesen habe, frage ich mich, ob sie Freunden, die an einer lumbalen Spondylose leiden, helfen wird! Allerdings gibt es auch andere Behandlungsmöglichkeiten für eine lumbale Spondylose, wie physikalische Therapie, Infrarot- und chirurgische Behandlung. Schwimmen ist jedoch eine der besten Hilfsbehandlungen bei lumbaler Spondylose. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, können Sie schwimmen. |
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