Sit-ups sind heutzutage eine sehr beliebte Fitnessmethode, viele Menschen sehen jedoch nur die Vorteile von Sit-ups und ignorieren den Schaden, den sie dem menschlichen Körper zufügen. Generell kann das Ausführen von Sit-ups über einen längeren Zeitraum zu Verletzungen, beispielsweise Wirbelsäulenverletzungen, führen. 1. Wirbelsäulenverletzung Bei einem richtigen Sit-up werden die Gesäß- und Bauchmuskeln beansprucht, was ein Hohlkreuz erfordert und leicht zu Schäden an der Wirbelsäule führen kann. Dieses Risiko besteht nicht nur bei Personen mit schwacher Bauchmuskelkraft, sondern auch bei Personen, die regelmäßig Sport treiben. Ihre Trainingsaufgaben erfordern so viele Sit-ups, dass es zu einer extremen Ermüdung der Bauchmuskulatur kommt, was auch zu Wirbelsäulenverletzungen führen kann. Zusätzlich zu diesen Risiken kann die Hebelwirkung der Gesäßmuskulatur auch zu einer Kompression der Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule führen. Viele US-Militäreinheiten haben Sit-ups aus ihrem Training gestrichen, weil Tests ergeben haben, dass sie aufgrund einer Kompression des Rückenmarks zu Rückenverletzungen und Schmerzen oder Taubheitsgefühlen führen können. 2. Gesäßmuskulatur Einige moderne Studien haben gezeigt, dass Sit-ups nur in den ersten 30° des angehobenen Körpers effektiv für die Bauchmuskeln sind. Bei dieser effektiven Bewegung werden nur die Schultern angehoben, ohne den unteren Rücken anzuheben. Wenn Sie weiter stehen, wird die Kontraktion der Bauchmuskeln zu einer Kontraktion der Gesäßmuskeln. Durch diese Art der Muskelarbeitsteilung ist es dem Trainierenden nicht möglich, das Ziel zu erreichen, isolierte Muskelgruppen zu trainieren und der Effekt ist nicht besonders gut. Auf diese Weise werden Sit-ups zu einer Übung, die die Gesäßmuskulatur und die Wirbelsäule testet, anstatt nur die Wirbelsäule zu komprimieren. 3. Sonstiges Da der Trainierende die Hüftbeuger trainiert und gleichzeitig die Bauchmuskeln beansprucht, kann dies zu einer Verkrümmung des Rückens und zu Schäden an der Wirbelsäule führen. Menschen mit unterentwickelten Bauchmuskeln sind besonders verletzungsanfällig. Die Hebelwirkung der Hüftbeugemuskeln kann auch zu einer Kompression der Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule führen. Darüber hinaus nutzen Trainierende beim Anheben des Oberkörpers häufig unbewusst ihre Hände und halten den Kopf fest, was unsichtbar die Gefahr einer Verletzung der Halswirbelsäule erhöht. Aus diesen Gründen trainieren viele Zweige des US-Militärs ihre Soldaten nicht mehr mit Sit-ups. Darüber hinaus sind Sit-ups mit gestreckten Beinen besonders schädlich. Messungen zufolge korreliert die Kraft, die diese Übungshaltung auf die Wirbelsäule ausübt, stark mit Verletzungen des unteren Rückens. |
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