Viele Menschen wünschen sich eine S-förmige Figur. Der Schlüssel dazu ist ein attraktiver Po. Wie können wir also einen attraktiven Po bekommen? Wenn Ihr Gesäß voller Fett ist und nicht nach oben gebogen ist, wird es hängen, egal welche Hose Sie tragen, was unansehnlich aussieht. Nur mit schönen Muskellinien des Gesäßes können Sie schön sein. Wie können Sie also Ihren Po knackiger und sexier machen? Heute werde ich Ihnen diese Bewegungsreihe beibringen. Indem Sie diese 3 Schritte befolgen, können Sie Ihre Hüften schnell anheben und Ihre Beine schlanker machen. Lassen Sie uns jetzt loslegen. Warum bedeutet ein schöner Po schöne Beine? Während das Gesäß weiter herabhängt, ziehen sich die Muskeln neben dem Gesäß langsam nach außen zusammen, und dieser Teil des Fleisches hängt weiter herab. Wenn der Po hängt, sehen Frauen jeden Alters älter aus. Tatsächlich ist dies unvermeidlich, da wir auf der Erde leben und der Schwerkraft unterliegen. Der Po wird aber auch als „Anti-Schwerkraft-Muskel“ bezeichnet und kann gegen die Schwerkraft ankämpfen. Da der moderne Mensch jedoch immer mehr Zeit im Sitzen verbringt, lässt die Kraft der Hüftmuskulatur allmählich nach. Grundsätzlich neigen die meisten Menschen zu einem Beckenkippen nach vorne. Das liegt daran, dass sie einen Rundrücken machen und sich nach vorne beugen. Um nicht nach hinten zu kippen, passt sich der Körper automatisch an. Allerdings werden dadurch grundsätzlich die Gesäßmuskeln nicht mehr beansprucht. Stattdessen bewegen sie sich hastig, wodurch die Muskeln in ihren Hüften zu degenerieren beginnen. Im Gegenteil, die Beinmuskulatur wird immer kräftiger. Dies führt letztendlich zu der schwerwiegenden Folge dicker Beine. Das Gesäß stellt einen relativ großen Körperteil dar. Die Bewegung der Muskeln in diesem Bereich hat daher großen Einfluss auf die gesamte Körperform. Mit dieser Bewegungskombination werden nicht nur die Gesäßmuskeln trainiert, sondern auch die tiefen Körpermuskeln rund um das Gesäß gestärkt. Die Muskulatur der oberen Muskelschicht, des Beckens, der Hüftgelenke etc. verhilft Ihnen zu Ihrer idealen Körperform. 1. Der erste Schritt besteht darin, die Muskeln zu dehnen und die Drehung der Beinmuskulatur zu verbessern. Dies ist eine Abkürzung zur Formung eines knackigen Hinterns und schöner Beine. Tipp: Steigern Sie beim Training bewusst die Belastung der im Bild markierten Bereiche. 1. Lehnen Sie Ihren Rücken nach unten, bis Ihre Handflächen zwischen Ihre Taille und den Boden passen, und legen Sie sich dann auf den Rücken. Halten Sie ein Knie mit beiden Händen und ziehen Sie es in Richtung Brust, sodass das Knie nah an Ihrer Brust liegt. Drücken Sie Ihre Knie so weit wie möglich in die entgegengesetzte Richtung. 2. Legen Sie Ihre Hände hinter Ihre Knie, richten Sie Ihre Zehen nach oben und strecken Sie Ihre Knie. Bringen Sie das angehobene Bein so nah wie möglich an Ihre Brust. Öffnen Sie Ihre Brust und lassen Sie Ihre Schultern nicht vom Boden abheben. Halten Sie diese Position 20 Sekunden lang. 3. Öffnen Sie Ihre Füße, sodass der Abstand zwischen ihnen etwa die Größe einer Faust beträgt. Richten Sie Ihre Zehen gerade nach vorne, halten Sie Ihre Handflächen und Fußsohlen flach auf dem Boden und heben Sie Ihre Hüften an. Strecken Sie Ihre Knie und bewegen Sie Ihre Fersen 20 Mal auf und ab, während Sie Ihre Knie gestreckt halten. 4. Setzen Sie sich hin, sodass Ihre Fußsohlen einander zugewandt sind und zwischen ihnen eine Handfläche Abstand ist. Richten Sie Ihr Becken auf und dehnen Sie bewusst Ihre inneren Oberschenkel, während Sie Ihre Knie näher zum Boden bringen. Führen Sie diese Bewegung 20 Sekunden lang durch. 2. Drehen Sie Ihre Knie nach außen, um die Verzerrung des Beckens und der Knie auszugleichen. 1. Legen Sie sich auf den Rücken, strecken Sie die Arme nach oben und dehnen Sie Ihre Rückenmuskulatur. Platzieren Sie Ihre Fersen zusammen und Ihre Zehen in einem 45-Grad-Winkel. Schließen Sie Ihren Anus fest, halten Sie diese Position für 20 Sekunden und atmen Sie dann aus. 2. Halten Sie Ihre Knie und Knöchel etwa eine Faustgröße auseinander. Halten Sie Ihre Knie bis zu den Schultern in einer geraden Linie und heben Sie Ihr Becken nach oben. Öffnen Sie Ihre Knie nach außen und drücken Sie Ihre Füße in Richtung Boden. Durch diese Bewegung werden die Gesäß- und Beinmuskulatur stimuliert. Setzen Sie die Bewegung 15 Sekunden lang fort. 3. Halten Sie Ihr Becken an Ort und Stelle und öffnen Sie beide Knie im gleichen Maße. Drücken Sie die Außenseite Ihrer Füße fest auf den Boden, balancieren Sie Ihr Becken und heben Sie ein Bein an. Führen Sie diese Bewegung 15 Sekunden lang durch. 4. Strecken Sie Ihre Knie und halten Sie sie von den Füßen bis zu den Schultern in einer geraden Linie. Heben Sie Ihre Hüften an, lassen Sie sie nicht fallen. Wenn Ihre Oberschenkel keine Stimulation vertragen, führen Sie einfach Aktion 3 aus. Halten Sie diese Position 15 Sekunden lang. 5. Halten Sie Ihre Hüfte ruhig und rotieren Sie das angehobene Bein. Drehen Sie sich langsam in einem kleinen Kreis. Es ist wichtig, sich nicht auf die Kraft Ihrer Beine zu verlassen, sondern Ihre Beine zu entspannen, um Ihre Füße zu drehen. Behalten Sie diese Position bei und rotieren Sie Ihre Füße 20 Mal. 3. Machen Sie das Training Ihrer Hüftmuskulatur zu einer täglichen Gewohnheit. 1. Legen Sie sich auf den Rücken, heben Sie die Ellbogen an, beginnen Sie an der Brust, lehnen Sie den Oberkörper nach hinten und öffnen Sie die Ellbogen etwas weiter als schulterbreit. Drehe deine Knie nach außen, beuge und öffne sie bewusst und lasse deine Füße sich leicht berühren. Führen Sie diese Bewegung 15 Sekunden lang durch. 2. Heben Sie beide Knie 1 cm vom Boden ab. Dabei nicht die Oberschenkel, sondern bewusst die Gesäß- und Bauchmuskulatur zum Anheben der Knie einsetzen. Wichtiger als das Anheben der Füße ist es, die Knie offen zu halten. Halten Sie diese Position 15 Sekunden lang. 3. Kehren Sie in Position 1 zurück und heben Sie dann Ihre Hände mit den Handflächen zueinander. Entspannen Sie Ihren Nacken, lassen Sie Ihren Bauch sinken und schließen Sie dann Ihren After. Halten Sie die Position 15 Sekunden lang. Oben sind einige Übungen für das Gesäßtraining, die der Herausgeber Ihnen vorgestellt hat. Tatsächlich ist es so, als ob Sie durch das Training Ihrem Gesäß einen Regler hinzufügen. Sie sind nicht mehr auf die Kraft der Oberschenkel und Waden angewiesen, wodurch Ihre Beine immer schlanker werden. Darüber hinaus lassen angehobene Hüften die Beine länger wirken. |
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