Das Niveau des Tennis hängt, was den Ausgang allgemeiner Wettkämpfe betrifft, oft von der Erfahrung und Ausdauer des Spielers ab. Bei Profisportlern ist das nicht der Fall. Es hängt im Allgemeinen von der Qualität ihrer Technik und der Stärke ihrer Kraft ab. Für Sportler, die an internationalen Wettkämpfen teilnehmen, hängt ihr Erfolg oder Misserfolg von ihrem täglichen professionellen Training und ihrer eigenen psychologischen Qualität ab. Deshalb ist regelmäßiges Krafttraining unabdingbar. Also, wie macht man Krafttraining für Tennis? Die Beziehung zwischen Tennis und dem menschlichen Körper und das Ziel des Trainings Die Schwungkraft des Sportlers beim Schlagen des Balles geht vom Oberkörper aus. Es wird von den unteren Gliedmaßen durch die Taille und dann durch den Rumpf auf den Oberkörper und auf die Schultern, Arme und Handgelenke der oberen Gliedmaßen übertragen. Finger. Die Gesamtkraft ergibt sich aus der Kraft des Unterkörpers, der Kraft in der Taille und der Drehung des Oberkörpers, die über die Arme auf den Tennisschläger übertragen wird, um Arbeit zu verrichten. Deshalb sollten der Fokus und die Methoden des Muskelkrafttrainings für Tennisspieler auf den Muskelgruppen liegen, die direkt die für den Sport erforderliche Kraft erzeugen, wobei gleichzeitig auch der Rumpf und der Unterkörper, die beim Schwingen des Schlägers helfen, zum Kräftigungstraining berücksichtigt werden sollten. 1. Im Allgemeinen machen die Taille und die Füße 2/3 der Gesamtkraft aus, während die Arme nur 1/3 ausmachen. Deshalb sollte bei der Gestaltung der Trainingskurse auf ein ausgewogenes Training der oberen und unteren Extremitäten geachtet werden. 2. Wenn Sie die Flugweite oder Kraft des Balls erhöhen möchten, ist Kniebeugentraining zum Aufbau der Muskelkraft sinnvoller. Parallel sollte ein Krafttraining ergänzt werden, um die Rückenmuskulatur zu stärken und die Rumpfkraft zu erhöhen. Normalerweise müssen Sie Ihre Muskelkraft verbessern, bevor Sie Ihre Schnellkraft steigern können. Mit solider Muskelkraft im Rücken können Schnelligkeit und Kraft effektiver verbessert werden. Wenn das Training nach den verschiedenen zu erreichenden Zielen unterteilt wird, lauten die spezifischen Trainingsmethoden wie folgt: 1. Muskelkraft verbessern: Machen Sie die Übung 1 bis 3 Mal, mit 90 % bis 100 % des Gewichts und machen Sie 1 bis 3 Sätze. 2. Muskelkraft stärken: 6 bis 10 Wiederholungen, 80 % bis 90 % des Gewichts und 3 bis 5 Sätze. 3. Muskelquerschnitt erhöhen: Machen Sie 8 bis 15 Wiederholungen, mit 80 % bis 60 % des Gewichts und machen Sie 3 bis 5 Sätze. 4. Muskelkraft: Verwenden Sie eine Belastung, mit der das Training innerhalb von 10 Sekunden abgeschlossen werden kann (z. B. 80 % der maximalen Muskelkraft für 10 Sekunden, machen Sie so viel wie möglich). 5. Schnelligkeitskraft: Verwenden Sie eine Belastung, mit der das Training innerhalb von 20 Sekunden abgeschlossen werden kann (z. B. 60 % der maximalen Muskelkraft, 20 Sekunden trainieren und so viel wie möglich tun). 6. Muskelausdauer: 30 bis 90 Mal, 30 % bis 60 % Belastung, 3 bis 5 Sätze. Referenzthemen zum Krafttraining: 1. Kreuzheben schwerer Gegenstände. Kräftigung der Körperpartien: Rückenmuskulatur, Arme, Oberschenkel etc. 2. Heben und strecken Sie im Sitzen Ihre Beine. Kräftigungsbereich: Quadrizeps. 3. Liegestütze. Kräftigungsbereiche: Brust und Arme. 4. Heben Sie Gewichte mit einer Langhantel. Kräftigungsbereiche: Waden, Knöchel. 5. Bankdrücken. Stärken Sie den Bereich. Brust, Arme, Schultern. 6. Kastensprünge. Kräftigungsbereiche: Beine, Knöchel und Knie. 7. Legen Sie sich auf den Rücken und dehnen Sie Ihre Brust, während Sie Hanteln halten. Kräftigungsbereiche: Brust und Arme. 8. Beinbeuge im Liegen. Kräftigungsbereiche: Oberschenkelrückseite und Gesäß. Beim Tennistraining sollten Sie neben dem Befolgen des Plans auch häufig die täglichen Ergebnisse überprüfen, um festzustellen, ob Sportverletzungen vorliegen. Sie müssen sich immer vorbereiten und aufwärmen und dann viel intensives Training absolvieren. Am besten beginnt man nach dem vierzehnten Lebensjahr mit dem Krafttraining, nicht zu früh. Zu Beginn sollte die Intensität gering sein. |
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