Bergsteigen ist in den letzten Jahren eine beliebte Form der körperlichen Betätigung geworden. Es ist sehr gesundheitsfördernd. Im Allgemeinen ist die Luft in Bergregionen frischer. Am Wochenende können wir gemeinsam wandern gehen, um unsere Muskeln zu dehnen, frische Luft zu atmen und den ganzen Körper zu entspannen. Welche Körperteile können also durch Bergsteigen trainiert werden? Schauen wir uns das mal an: 1. Die Auswirkungen des Bergsteigens auf die Muskel-Skelett-Funktion Regelmäßiges Bergsteigen wirkt sich positiv auf Gelenke, Knochen und Muskeln aus. Klettern kann die Durchblutung der Knochen verbessern, den Knochenstoffwechsel steigern, die Einlagerung von Kalzium und Phosphor in die Knochen erhöhen, die Elastizität und Belastbarkeit der Knochen verbessern, Osteoporose vorbeugen, den Alterungsprozess der Knochen verzögern und die hämatopoetische Funktion des Knochenmarks verbessern. Wissenschaftler haben in Experimenten herausgefunden, dass nach Bergsteigen in bergigen Regionen die Anzahl der roten Blutkörperchen pro Kubikmillimeter Blut auf 5 bis 6 Millionen ansteigt. Ein bis zwei Wochen nach dem Abstieg vom Berg steigt die Anzahl der roten Blutkörperchen auf 8,17 Millionen pro Kubikmillimeter. Durch die Verbesserung der Sauerstofftransportmöglichkeiten wird die aerobe Arbeitskapazität des Körpers erheblich verbessert; regelmäßige Teilnahme an Bergsteigerübungen kann die Muskelproteinsynthese fördern und die Muskeln robust und stark machen. 2. Die Auswirkungen des Bergsteigens auf das Nervensystem Regelmäßiges Bergsteigen kann die Funktion des zentralen Nervensystems verbessern, Menschen energiegeladen und beweglich machen und die Arbeitseffizienz steigern. Klettern kann die Durchblutung des Gehirns verbessern, die Ermüdung des Nervensystems und psychischen Stress verringern und die Schlafqualität verbessern. 3. Die Wirkung des Bergsteigens auf das Herz-Kreislauf-System Bergsteigen hat einen erheblichen Einfluss auf die Vorbeugung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Durch Bergsteigen können Cholesterinablagerungen an den Wänden der Blutgefäße entfernt, Arteriosklerose vorgebeugt und das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert werden. Darüber hinaus kann es den Durchmesser der Herzgefäße vergrößern, den koronaren Blutfluss steigern, die Verteilung des Herzmuskelblutflusses verbessern und die Fähigkeit des Herzmuskels, Sauerstoff zu nutzen, steigern und dadurch Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen verhindern. 4. Die Auswirkungen des Bergsteigens auf die Atemwege Bergsteigen kann die Kraft der Atemmuskulatur steigern, die Elastizität des Lungengewebes bewahren, die Lungenbelüftung und die Gasaustauschfunktion verbessern, die Sauerstoffaufnahmekapazität steigern und den Stoffwechsel der Organe im ganzen Körper ankurbeln. Darüber hinaus finden die meisten Bergsteigeraktivitäten in der Nähe von Bergen und Flüssen statt, wo es üppige Vegetation, frische Luft, sehr wenig Umweltverschmutzung und mehr negative Sauerstoffionen in der Luft gibt. Negative Sauerstoffionen können die Belüftungsfunktion der Lunge verbessern, die Nerven regulieren, den Geist beleben, den Schlaf verbessern, den Blutdruck senken, die hämatopoetische Funktion stimulieren und haben eine beruhigende Wirkung auf den Geist, lindernd, blutdrucksenkend und gegen Müdigkeit. 5. Die Auswirkungen des Bergsteigens auf das Verdauungssystem Regelmäßige Teilnahme an Bergsteigerübungen erhöht den Energieverbrauch und den Bedarf an verschiedenen Nährstoffen. Dadurch steigt der Appetit, die Funktion des Verdauungssystems verbessert sich, die Magen-Darm-Motilität wird gestärkt, die Sekretion von Verdauungssäften nimmt zu und die Aufnahme von Nährstoffen nimmt entsprechend zu. 6. Die Auswirkungen des Bergsteigens auf das Immunsystem Regelmäßige Teilnahme an Bergsteigerübungen kann die Immunität des Körpers verbessern und Erkältungen sowie Folgeerkrankungen wie Mandelentzündung, Rachenentzündung, Luftröhrenentzündung, Lungenentzündung sowie durch Luftröhrenentzündung verursachtes Lungenemphysem und Cor pulmonale lindern. 7. Bergsteigen kann beim Abnehmen helfen Das grundlegendste Prinzip der Gewichtsabnahme besteht darin, dass mehr Kalorien verbraucht werden als aufgenommen werden. Bewegung ist der wichtigste Kanal des menschlichen Körpers zur Energieaufnahme, aber das bedeutet nicht, dass man durch die Ausübung irgendeiner Sportart einen guten Gewichtsverlust erzielen kann. Der ideale Weg zum Abnehmen besteht darin, mit geringerer Intensität Sport zu treiben, da dieser ausreichend Sauerstoff liefert, lange anhält und insgesamt mehr Energie verbraucht. Bergsteigen ist eine solche Trainingsform mit entsprechender Intensität und langer Dauer und hat daher eine einzigartige Wirkung auf die Gewichtsabnahme. Nach der obigen Einführung wissen wir, dass es tatsächlich viele Dinge gibt, die man durch Bergsteigen trainieren kann. Wenn wir bei schlechter Laune klettern gehen und der Natur nahe sind, kann das unseren Geisteszustand entspannen. Regelmäßiges Bergsteigen kann nicht nur unseren Körper trainieren, sondern auch unsere Ausdauer und unser Durchhaltevermögen verbessern. |
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