Einem Umfragebericht von Capterra zufolge werden Unternehmen weltweit bis 2026 nahezu die Hälfte ihrer Social-Media-Marketinginhalte (48 %) mithilfe generativer KI produzieren. Das ist mehr als der aktuelle Durchschnitt von 39 %. In den USA gehen befragte Social-Media-Vermarkter davon aus, dass generative KI 52 % der Social-Media-Inhalte produzieren wird. Derzeit liegt der geschätzte Durchschnitt bei 43 %. Befragte weltweit sind der Meinung, dass der größte Vorteil der Verwendung generativer KI für das Social-Media-Marketing in der gesteigerten Effizienz liegt. Für Social-Media-Vermarkter ist das ein Segen: Einer aktuellen Studie zufolge haben 48 % der Befragten das Gefühl, sie hätten selten genug Zeit, um ihre Arbeit zu erledigen. Neben der gesteigerten Effizienz sind laut Social-Media-Vermarktern weitere wichtige Vorteile der Verwendung generativer KI für das Content-Marketing die einfachere Ideenfindung, die gesteigerte Content-Produktion, die gesteigerte Kreativität und die geringeren Kosten. Der Einsatz generativer KI bietet zwar viele Vorteile, bringt aber auch verschiedene Herausforderungen mit sich, denen sich Vermarkter stellen müssen. Als größtes Hindernis nannten die Befragten die Wahrung der Authentizität: 43 % führten es unter den ersten drei auf. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Verbraucher das Posten nicht authentischer Inhalte in sozialen Medien als großen Fehler von Marken betrachten. Kurz darauf räumten die Befragten ein, dass es eine Herausforderung sei, den Wert menschlicher Kreativität zu bewahren, und dass sie sicherstellen möchten, dass die Inhalte Anklang finden. Auch die Verbraucher haben hierzu einige Gedanken: Eine aktuelle Studie ergab, dass ein größerer Anteil der Verbraucher (39 % gegenüber 31 %) weniger wahrscheinlich mit von KI generierten sozialen Inhalten interagiert als mit von Menschen erstellten. 94 % der Befragten befürchten, dass generative KI ihrem Ruf unbeabsichtigt schaden könnte. Während die Mehrheit der Nutzer generativer KI über Probleme mit der Inhaltsqualität berichtet, gab ein beträchtlicher Teil (39 %) an, dass der Arbeitsaufwand für die Bearbeitung und Überprüfung KI-generierter Inhalte größer sei als erwartet.
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