Bergsteigen ist ein Sport, der besonders gut für den Körper ist. Es ist auch ein Sport, bei dem man seinen Willen trainieren kann. Bergsteigen trainiert nicht nur Körper und Geist, sondern vermittelt einem auch das Gefühl, der Natur nahe zu sein. Es ist ein Sport, der Menschen engen Kontakt mit der Natur ermöglicht und viele Vorteile für den menschlichen Körper bietet. Während wir die Vorteile des Bergsteigens nutzen, müssen wir auch auf die Sicherheit achten. Insbesondere beim Bergsteigen gibt es viele Vorsichtsmaßnahmen. Werfen wir einen Blick darauf. 1. Achten Sie auf individuelle Unterschiede Obwohl Bergsteigen eine gute Fitnessaktivität ist, ist es nicht für jeden geeignet. Am besten überprüfen Sie Ihren Körper, bevor Sie einen Berg besteigen. Wenn Sie an einer Herzerkrankung leiden, sollten Sie am besten keinen Berg besteigen. Da Bergsteigen viel körperliche Energie verbraucht und die Belastung des Herzens erhöht, kann es leicht zu Angina Pectoris und Herzinfarkt kommen. Darüber hinaus sollten Patienten mit Epilepsie, Schwindel, Bluthochdruck und Emphysem keine Berge besteigen. Menschen mit Gelenkerkrankungen oder einer Neigung zu Knie- und Knöchelverletzungen sollten nicht bergsteigen (oder Treppen steigen). 2. Warten Sie, bis die Sonne herauskommt, bevor Sie den Berg hinaufgehen Im Winter geht die Sonne spät auf und es ist gefährlich, im Dunkeln nach draußen zu gehen, um Sport zu treiben. Im Winter ist es morgens am kältesten und die Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen sind groß. Die plötzliche Kälteeinwirkung kann leicht zu Gefäßkrämpfen führen, die Angina Pectoris oder einen Herzinfarkt auslösen können. Zu dieser Zeit ist die Blutviskosität am höchsten und der Blutzucker am niedrigsten, deshalb ist es besser, nach dem Frühstück wandern zu gehen. 3. Denken Sie daran, viel Wasser zu trinken Auch wenn Sie keinen Durst verspüren, sollten Sie vor einer Bergbesteigung ein Glas Wasser trinken. Dies kann das Blut verdünnen und einer Dehydrierung während der körperlichen Belastung vorbeugen. Beim Klettern solltest du außerdem immer daran denken, deinen Wasservorrat aufzufüllen. Am besten trinkst du Sportgetränke mit Elektrolyten, die die Müdigkeit verringern und deine Kraft so schnell wie möglich wiederherstellen können. Trinken Sie mehrmals kleine Mengen, jeweils drei große Schlucke, trinken Sie häufig und warten Sie mit dem Trinken nicht, bis Sie Durst haben. 4. Achten Sie auf schrittweise Fortschritte Vor dem Besteigen eines Berges sollten Sie einige einfache Aufwärmübungen machen. Die Höhe und Zeit für den Aufstieg sollten Ihrer körperlichen Stärke und Ihrem üblichen Aktivitätsstatus entsprechend bestimmt werden. Wenn Sie sich müde fühlen oder Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Schweißausbrüche usw. verspüren, sollten Sie das Training sofort abbrechen und sich auf der Stelle ausruhen. Zwingen Sie sich niemals, weiterzumachen. 5. Achten Sie darauf, die Intensität durch Pulsieren zu regulieren Beim Klettern sollte der Puls immer innerhalb der aeroben Fitness-Zielherzfrequenz von 170 minus Alter (nicht mehr als 180 minus Alter) gehalten werden. Wenn er etwas schneller ist, sollten Sie anhalten, um den Puls zu verlangsamen, bevor Sie wieder klettern. Sie können 1 oder 2 Minuten stehen, bevor Sie wieder klettern. Sie können sich auch 10 bis 20 Minuten ausruhen. Achten Sie darauf, sich nicht sofort hinzusetzen. Stehen Sie eine Weile, bevor Sie sich zum Ausruhen hinsetzen. Achten Sie darauf, sich nicht zum Ausruhen hinzulegen und tragen Sie geeignete Kleidung, um einer Erkältung vorzubeugen. 6. Achten Sie darauf, Stürze zu vermeiden Ältere Menschen haben eine weniger bewegliche Bein- und Fußbeweglichkeit, daher sollten sie beim Klettern am besten einen Gehstock benutzen und darauf achten, sich nach vorne zu lehnen. Um Verstauchungen oder Ausrutschern vorzubeugen, sollten Sie außerdem Stellen mit viel Schnee meiden. 7. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht verlaufen Wählen Sie beim Wandern Routen mit mehr Menschen, meiden Sie Klippen und dornige Pfade und gehen Sie nicht in Wälder, in denen noch niemand war. Gehen Sie nicht zu früh auf den Berg und nicht zu spät wieder hinunter. Wenn möglich, nehmen Sie am besten Kommunikationsmittel wie ein Mobiltelefon mit, um im Falle eines Unfalls den Kontakt mit der Außenwelt zu erleichtern. 8. Vermeiden Sie lokale Massagen bei Verstauchungen Wenn beim Klettern eine akute Verstauchung auftritt, vermeiden Sie lokale Massagen oder heiße Kompressen. Am besten wenden Sie 20 bis 30 Minuten lang kalte Kompressen an, um die Schwellung zu reduzieren und die Schmerzen zu lindern. Durch die obige Einführung wissen wir, welche Vorsichtsmaßnahmen beim Bergsteigen zu treffen sind. Das ist auch das, was wir verstehen und wissen müssen, wenn wir Berge besteigen. Eine weitere Sache, auf die wir achten müssen, ist, dass wir umfassend vorbereitet sind, insbesondere die benötigten Materialien bereitlegen, vor allem einige Dinge, die wir bei uns tragen und verwenden möchten, und auch Schuhe wählen, die unsere Füße schützen können. |
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