Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei Morgengymnastik im Winter zu beachten?

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei Morgengymnastik im Winter zu beachten?

Im Winter ist es relativ kalt, aber für Menschen, die schon lange Sport treiben, ist es schwierig, ihre Trainingsgewohnheiten zu ändern. Daher entscheiden sie sich trotzdem für Morgengymnastik. Aufgrund der niedrigen Temperaturen und bestimmter Veränderungen in der Umgebung müssen jedoch einige Änderungen bei den Morgengymnastiken vorgenommen werden. Es gibt auch einige Dinge, die beachtet werden müssen. Nur wenn Sie diese Dinge zuerst verstehen, können Sie unnötige Schäden an Ihrem Körper vermeiden. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also bei Morgengymnastik im Winter zu treffen?

Raus ins Freie

Studien haben ergeben, dass man beim Gehen oder Laufen im Freien 10 Prozent mehr Kalorien verbrennen kann als beim Laufen auf einem Laufband. Im Freien erzeugt die relativ unebene Straßenoberfläche eine größere Reibung. Unter dem Einfluss des natürlichen Windes stößt der sich bewegende Körper auf einen größeren Widerstand. Darüber hinaus ermöglicht der Wechsel von Bergauf- und Bergabfahrten auch beim Outdoor-Sport einen ständigen Rhythmuswechsel. Daher stoßen die Trainierenden beim Laufen, Radfahren oder Rollschuhlaufen beim Training im Freien auf einen größeren Widerstand und der Körper selbst muss mehr Kalorien verbrauchen. Im Vergleich zum Training auf dem Laufband können beim Laufen im Freien 3 bis 5 % mehr Kalorien verbrannt werden. Darüber hinaus können frische Luft und eine abwechslungsreiche Umgebung das Training interessanter machen und den Trainierenden helfen, länger durchzuhalten.

1 Stunde Training, 60 Minuten Training einmal pro Woche verbrennt 5-mal mehr Kalorien als 30 Minuten Training. Auch wenn Sie nicht die Zeit haben, jeden Tag eine Stunde Sport zu treiben, können Sie mit einmal wöchentlichem Training immer noch mehr Kalorien verbrennen als mit kürzeren Trainingseinheiten.

Achten Sie auf Aufwärmübungen

Viele Menschen wärmen sich vor dem Training nicht gern auf, weil sie glauben, dadurch Zeit zu sparen. Tatsächlich verschwenden Sie jedoch Zeit mit dem Verbrennen von Kalorien. Richtige Aufwärmübungen können Ihre Körpertemperatur erhöhen und die Fettverbrennung steigern. Für jedes Grad, um das Ihre Körpertemperatur beim Training steigt, steigern Ihre Zellen ihre Stoffwechselrate um etwa 13 Prozent. Machen Sie vor dem Training mindestens 5 Minuten lang eine Aufwärmübung mit einfacher bis mittlerer Intensität. Erhöhen Sie dabei allmählich Ihre Herzfrequenz, bringen Sie Ihre Muskeln in Bewegung und beschleunigen Sie Ihre Atmung. Dadurch verbessern Sie Ihren Stoffwechsel und Ihren Kalorienverbrauch erheblich.

In diesem Artikel werden einige Vorsichtsmaßnahmen für Morgengymnastik im Winter vorgestellt. Im Winter ist die Temperatur relativ niedrig. Daher sollten Sie sich bei Morgengymnastik am Morgen zunächst warm halten. Nach dem Aufwärmen sollten Sie jedoch darauf achten, Kleidung anzuziehen oder auszuziehen, um eine Erkältung nach dem Schwitzen zu vermeiden. Natürlich ändert sich auch die Einteilung der Trainingszeit während des Trainings. Die Aufwärmzeit muss etwas verlängert werden. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, sich nach dem Training warm zu halten und die Kleidung zu wechseln.

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